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Bücher
Jahr:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Seite 305 von 1097
Autor: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Ort: Dresden
Verlag: Ehlermann
Umfang: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Sprache: Deutsch
Signatur: II 50.930
Intern-ID: 317345
- alsbald 40,000 oder wenn das nicht reiche zu braut und Wolfwin, sein neffe Sigestab und drei vollen stürmen je 80,000 mann. Biterolf Wolfhart (Wikhèr und Adelhart werden 10376 hält 20,000 für ausreichend; man moege an — 79 hinzugefügt). Zum leiter der holden, Dietrich boten senden, auch Ermenrich – Eren - die allmählich heranziehen, wird Eüedeger be- riche 4591 zu j Huberte 4751) moege man bitten io stimmt, der Plodelinge (5355) zum Sammelplatz ( sìm valer und vrouw Dietlint wuren zweier macht

Hunenkoenig könne es mit seinem heer wol al- tage rast gehalten (5611). dann bewegt sich lein zu ende führen, der sie an vier enden und der zug durch Beiern über das Lechfeld (5637) an das meer bringen könne (4612); auch Eiie- und Günzcnle (5748) nach Schwaben, endlich deger meint, wenn Helche sie unterstütze, möch-ao über den Rhein ins Elsaß (5575) wo 12 tage ten sie wol bis an die Elione (an den Rot 4637) oder länger geruht wird; dann nach Hagenau reiten, auf Rüedegers rat werden zwölf boten im Eheiugau

(4767), Wachsmuot, dem alten Eegentag, der markgraf fordert sühne und als diese ver- Egkehart, Elmstein (4771 ff.), die boten, Etzels weigert wird widersagt er von jedem beiden wogen geehrt, kommen in 16 tagen an den30Etzels und zuletzt von sich selbst. Gunther Eheiii (4790) und werden an ihren kleidern er- will ihn gefangen zurückbehalten. Hagen gibt kannt, die denen glichen die Hagen von Hünen- es nicht zu 'hätte er mir meine bürg. Tronjo land heimkehrend trug. diesem machen, sie zersteert

, er müste jetzt doch frei ausgehn. viele vorwürfe, daß er sich so selten in Hünen- die nun von Gunther gebotnen gesclienke schlaegt lande sehen laße (4834) und er spricht heunisch 35 Eüedeger aus, geht aber gern auf Gemots ein- mit den boten (4845), die am andern morgen, fall, dem auch die andern beifall schenken, ein, als der koenig zum miinster geht (4862) ihren daß es ihm vergönnt sein soll, die koeniginnen auftrag ausrichten, indem sie zuerst genugthuung zu küssen. Brunhilde empfängt ihn liebreich

Svozu soll ich das solicene feder schenkt ziehen die boten heim. Hagen rat 45 spiel von hinnen führen? am Rheine ist gute nun nach hülfe zu senden. Gunther muß auf beize, aber im Heunenlande sind die mooro so pfingsten ein großes fest (Wirtschaft) ansetzen tief, daß oft gute rofse darin liegen bleiben, und dazu die befreundeten beiden mit ihren die beiz schickt sich anderswo beßer, wo man weibern einladen, so wird botsehaft gesandt dabei reiten kann' (7002 ff.), so gibt er beides an Stutfuhs

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Bücher
Jahr:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Seite 328 von 1097
Autor: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Ort: Dresden
Verlag: Ehlermann
Umfang: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Sprache: Deutsch
Signatur: II 50.930
Intern-ID: 317345
ihnen, daß sie boten werden sollten nach Bürgenden 45 land. 24 recken wurden kleider bereitet, der keenig gebot ihnen, die verwanten seines Leibes auf den sommer zur nächsten Sonnenwende zu einem feste zu laden. Swämlin und Wärbelin waren bereit, des keeniges befel auszurichten, die koenigin sprach noch besonders mit ihnen ' sagt allen meinen freunden am Eheine, daß ich sie gern hier sehe, sagt meinem brnder Gèrnòt, daß ihm niemand auf der weit holder sei; bittet, ihn, daß er mir unsre besten freunde ins land

so bringe, sagt auch Gisclher, er mmge v;ol daran gedenken, wie ich nie leides von ihm erfahren und daß meine äugen den freuen hier gern saihen. sagt auch meiner mutter die ehre, die ich hier erlangt habe, und wenn von Troncje Jlagne dort bleiben wolle, wer sie dann durch die lande wehen solle, dem seien von kindheit an die wege zu den Hennen wol bekannt/ die boten wüsten nichts daran weshalb sie Hagnen nicht bei Ühein laßen sollten, mit ihm war manchem lielden f-szum grimmen tode urid ersagt. briefe

, auch der küchenmeister Rümolt riet dem keenige, daheim zu bleiben, wo ihm nichts gebreche, aber Gunthcre ließ sich nicht abreden und befolgte Hagnen rat nur in so W cit, daß sie den zng wol gerüstet unternehmen wollten. Hague berief semen bruder D anew art mit 80 recken; Volker, ein spielmann, kam mit 30 seiner es mannen, die boten, denen dio weile lang wurde, hielt Hagnc zurück solange bis sie selbst ihnen in i tagen folgen könnten, er hofto um s0 sichrer m erfahren, ob ihnen jemand gehaß sei,

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