, wie -er hl. Johannes ChrysostomuS sagt, „den. Tempel sehen, à dem Jesus angebetet sein will, wie auch die Hand des Mmen der Altar ist, auf den ich mein Opfer niederlege, vcittì ich Won- meinem Vergnügen etwas erspart, um ;■{ .Jesus Christus in seinen leidenden Gliedern zu nähren. | Dasselbe Wort, welches sich mit meiner Natur vereinigt hat, verbirgt sich jetzt unter ein zerrissenes Gewand, um daS Almosen zu empfangen, das ich in die Hand der Armen lege.' Der Glaube, welcher deine Gegenwart, o-Jesus, im Tabernakel