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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1870
¬Das¬ allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Kaisertum Österreich : samt allen dasselbe ergänzenden und erläuternden Gesetzen und Verordnungen.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 2)
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Seite 413 von 476
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle
Signatur: I 3.501
Intern-ID: 316127
Verträge mit deutschen Staaten. 405 i Die an diesen Ansrdnvnaen getroffenen Abänderungen stehe in der intet ü) folgenden Min. Bog. v. 27. Decbr. 1858, Nr. 6 R. G. D. . für 1859. 6) HOfkaUzleideeret vom 25. Juli 1845, Nr. 8S7 I. G- T. Die deutsche Bundesversammlung hat in ihrer, Sitzung vom 19. Juni 1845 in Betreff der Ausdehnung des im Bnn- deßbeschiuffe vom 9. November 1837 ff. oben ») bestimmten Schutzes von Werken der Wiffenschast und Kunst gegen Nach druck und unbefugte Nachbildung

nachstehenden Beschluß gefaßt: Nachdem der Bvndesbeschluß vom 9. November 1887 um das geringste Maß des Schutzes festgestellt hat , ^welcher innerhalb des deutschen Bundesgebietes dLN dort erscheinenden literarischen und artistischen Erzeugnissen gegen den Nachdruck und jede andere unbefugte Vervielfältigung auf mechanischem Wege zu gewähren war, eine weitere Vereinbarung über ge meinsame Gewährung eines völlig ausreichenden Schutzes aber gleichzeitig Vorbehalten worden ist, so sind sämmtliche deutsche

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Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1870
Literatur, Einleitung, Lautlehre, Idioticon.- (¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol ; 1)
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Seite 28 von 303
Ort: Gera
Verlag: Amthor
Umfang: X, 291 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S [1] - 4
Schlagwort: g.Südtirol ; g.Romanische Sprachen ; s.Mundart ; s.Phonetik<br />g.Südtirol ; g.Romanische Sprachen ; s.Mundart ; f.Wörterbuch
Signatur: II 102.702/1
Intern-ID: 226385
Jahrzehnte her, setzt Caldogno bei, seit ein Thcil dieser Ci in beni oder Gothen selbst in der Nähe der Stadt [Vicenza] i lire Muttersprache verloren habe. Sonst schildert er diese Deutschen als Leute, welche in alter Kraft an Leib und Seele {„servando ancora la fortezza de corpi ed animi foro'] -zum Kriegsdienste ganz geeignet seien ; der Doge möge sie, um sie dazu geneigter zu machen, unter deutsche Offiziere und deutsche Bcfehlssprache stellen, Caldogno schätzt die waffenfähige Mannschaft

nach den einzelnen Hauptorten von dein Thale des C'hiampo angefangen über die Gebirge und Thal er hinweg bis jen seits der sieben Gemeinden an die Brenta im Ganzen auf etwa 10,000 Mann, was den Schluss auf eine noch damals vorhandene deutsche Bcrg- bevölkcrting von mindestens 100,00JJ Menseben gestattet. Hr. Widlcr hat aber auch mit unermüdlicher 'jCusdatrn!* nie ist aus den bischöflichen Registern und Archiven von Padua und licenza ganz zuverlässige Daten gesammelt, welche sich auf die Name» der Priester

Hälfte des 15. Jalvr- hundertes verschwinden. Ja, sogar südlich von Vicenza finden sieh in mehreren Gemeinden, wie Fimon. Pianezze del Lago . Barbar an und Moniegaidelia solche Reihen deutscher Priester und kommen wie im ganzen Übrigen Berggebiete auch hier noeh deutsche Flurnamen vor, wie z. B. bei Fimon : Giebene, Vi scic, Loa fa, Sea u. a. in. Wenn man auf den Italienisirungsprozcss einer so grossen und dichten Masse von Deutschen hinblickt, so möchte Einem wirklich bange , werden um die Zukunft

des deutschen Elementes in Südtirol Uberhaupt; man. möchte fragen, ob die italienischen Ideologen so Unrecht haben, wenn sie Italiens politische und nationale (in 'hixe kühn auf den Brenner selbst setzen. 7 Es gibt jedoch der tröstlichen Anzeichen genug,, dass (lie 1 tallonisi rung in Südtirol ihre mögliche Grilnze bereit« erreicht, hat. Deutsche Spr ache und deutsche Bildung stellt heute der italienischen ganz anders gegenüber, als in verflossenen Jahrhunderten ; den cut-

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1870
Taras Grigoriewicz Szewczenko, ein kleinrussischer Dichter : dessen Lebensskizze sammt Anhang, bestehend aus Proben seiner Poesien, in freier Nachdichtung
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Seite 7 von 110
Autor: Obrist, Johann Georg / J. Georg Obrist
Ort: Czernowitz
Verlag: Eckhardt
Umfang: XLV, 61 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Russisch ; s.Schriftsteller ; f.Biographie
Signatur: II 61.946
Intern-ID: 244121
Vernachlässigung der kleinrussischen Knnstdichtmig seitens der deutschen Uebersctzmigsliteratnr mag noch in der nicht genügen Schwierigkeit zu suchen sei», welche für den Deutschen in der vollständigen Aneignung des kleinrnssischen Idiom's gelegen ist; ferner in de» mißlichen Verhält nissen des russischen Buchhandels, welcher sowohl die Herausgabe als ^ den Erwerb kleinrussischer Originaldrucke ungemein erschwert. Endlich pflegt der Deutsche, wenn von „Russen' die Rede geht, gewöhnlich

zwischen Groß- und Kleinrnssen keinen erheblichen Unterschied zu machen, woher eS kommt, daß er über den Koryphäen der heutigen großrussi schen Literatur die weniger genannten und minder zahlreichen, obgleich gewiß sehr beachtenswerthen Schriftsteller der kleinrussischen Mundart leicht übersieht. Auch ist in der Tbat der Unterschied zwischen beiden Idiomen kein so beträchtliche:, daß man sie mit voller Berechtigung als zwei getrennte und bloß verwandte Sprachen hinstellen dürfte wie z.B. die deutsche

und englische oder selbst die spanische und italienische. Die kleinrussische Sprache ist die Schwester der großrussischen etwa in ähn licher — ich betone ausdrücklich nur in ähnlicher — Weise, Wiedas Plattdeutsche dem Hochdeutschen verschwistert ist. Solaug Kiew noch der Hauptsitz russischer Bildung und russi schen Lebens war, besaß daß südliche klei»russische Idiom die Herr schaft' als aber Moskau an dessen Stelle trat nnd das Herz Rußland's wurde, ging dieselbe ans die großrussische Mundart

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