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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
Freies Wort eines Tirolers
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Seite 7 von 16
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Südtiroler Volksblatt
Schlagwort: g.Österreich ; s.Politik
Signatur: II 105.396
Intern-ID: 203972
, aus „Herstellung der natürlichen Gren zen' auszieht. —Diese Politiker werden uns verstehen, was wir von ihren Plänen sagen wollen, wenn wir an sie nur die Eine Frage, die Frage um das ,,?088umll8'' stellen: Habt ihr euch auch schon mit Rußland ins Einvernehmen gesetzt? Und sie werden wissen, was wir von ihren Planen halten, wenn wir anstatt hierauf direkt zu antworten, sie auf die Thatsache Hinweisen, daß die Slaven im Norden und Süden Oesterreichs in getreuer Ausführung dessen, was man „Aus gleich mit Ungarn

aus dem Dictator Europas, der er war, der Mann voll Noch geworden ist, der vollauf Zu thun hat, um sich gegen die von ihm selbst herangezogene europäische Revolution, auch das „moderne Europa' genannt, zu erhalten, weßhalb Napoleon keine Lust haben kann, dem schwerer als je darniederliegenden Oester reich aus seiner bisherigen Stellung heraus und Rußland und Preußen zum Trotz zur geträumten Zukunftsstellung zu Helsen? Wo sind die Freunde Oesterreichs?! — *) Falsch ist die Rechnung, daß die Tage

zwischen Rußland, Preußen und Italien, welche in Folge der Aggreffiv-Allianz zwischen Oesterreich und Frankreich nothwendig geworden sei. Wir bezeichueten schon in der Schrift „Oesterreich und Frankreich' Rußland, Preußen und Italien als natürliche Bundesgenossen und entwickelten die Gründe dafür. Wir sagten schon vor mehr als drei Monaten, diese drei Mächte seien für Oesterreich die größte Gefahr, sowie, daß diese Gefahr durch eine Allianz mit Napoleon nicht verkleinert wird. Wir sagten voraus

, daß diese Gefahr zu beschworen oder im Falle der Krieg mit Rußland, Preußen und Italien unver meidlich werden sollte, eine Aussicht auf Sieg zu gewähren nichts geeignet sei, als einzig und allein das sofortige Aufgeben des Programms vom 4. Februar d. Zs.

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1867
Geschichte der Schöpfung : eine Darstellung des Entwicklungsganges der Erde und ihrer Bewohner
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Seite 249 von 677
Autor: Burmeister, Hermann ; Giebel, Christian Gottfried Andreas [Hrsg.] / von Hermann Burmeister
Ort: Leipzig
Verlag: Wigand
Umfang: VIII, 664 S. : Ill.. - 7. verb. Ausfl. / hrsg. von C. G. Giebel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Schöpfung ; <br>s.Historische Geologie
Signatur: 1.789
Intern-ID: 186104
wird der Parallelismns mit den englischen Schichten in Rußland, wo am Südrande des Finnischen Meerbusens, weit über Petersburg hinaus bis zum Onega-See, die Grauwackenformation unmittelbar unter Diluvialgebil den mit fast horizontaler Stellung ihrer Schichten daliegt ; in gleicher Weise über die Inseln Oesel und Gottland durch einen Theil des südlichen Schwedens, an den isolirt dastehenden Bergen der Kinnekulle, des Billingen, Mössebergs u. s. w., und in Norwegen am Christians- Fiord sich hinziehend. Ueberall folgt

Materiale. Ihnen folgt ein sandiger Thon- oder Mergelschiefer von gelbgrauer Farbe mit den Versteinerungen der Wmlock-Schichten, den man bisher nur in Schweden, aber nicht in Rußland beobachtete, und weiter als bis zu ihm reichen die Grauwackenglieder Skandinaviens nicht; nur aus Gottland ist noch das ganze obersilurischeSchichtenshstem entwickelt. — Während also das nord östliche Europa in nicht gar großer Entfernung von England, ganz andere Verhältnisse, als letzteres, uns darbietet, zeigt

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