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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
Chronik von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol
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Seite 33 von 298
Autor: Stampfer, Cölestin / von Coelestin Stampfer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 287 S.. - 2., verb. Ausg.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte Anfänge-1863
Signatur: II 59.200
Intern-ID: 87872
starb aber plötzlich am 13. Jänner 1363. Bor seinem Tode bestätigte er der Stadt Meran noch alle ihre alten Freiheiten (Urk. XVII). Mit Meinhard III. war der letzte Landesfürst aus dem Hause Görz m's Grab' gesunken. Schon am 26. Jänner 1363 übergab Margaretha Maultasch die Grafschaft Tirol dm Herzogen Rudolph , Albrecht und Leopold von Oesterreich als ihren nächsten Verwandten. Meran stellte ani 5. Februar 1363 den neuen Herren, den Herzogen von Oesterreich die Huldigungs urkunde

und EreigNisse in der Landeshauptstadt Meran von I3KZ—IHM. Durch das Aussterben der alten Landessürsten und den Uebergang des Landes an das Haus Habsburg blieb zwar Meran die nominelle Hauptstadt, verlor aber die Residenz der Landessürsten. Das Centrum des Landes wurde verrückt, und der Schwerpunkt nach dem Inn verlegt. Die Bedeutung des JnnthaleS wurde erhöht, indem jetzt dieses die Berbindungsstraße zwischen den zwei Habsburgischen Ländergruppen wurde, zwischen Oesterreich und den Habsburgischen

und im Jnnthà hatte. — Im Kriege der Herzoge von Baiern mit den Herzogen von Oesterreich uni den Besitz von Tirol, müssen die Bürger von Meran mit „Leib und Gut' zu den neuen rechtmäßigen Landes fürsten gehalten haben, wie aus der Dankadresse Herzogs Al brecht vom Jahre 1368 zu ersehen ist (Urk. XX). Ini Jahre

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