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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1866
¬Die¬ wälschtirolische Frage : Erörterungen und Ansichten mit Beziehung auf die materiellen, geistigen und politischen Verhältnisse
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Seite 53 von 58
Autor: Schneller, Christian / [Christian Schneller]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 56 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Tiroler Bothe. - In Fraktur
Schlagwort: g.Trentino ; z.Geschichte 1866
Signatur: 1.548 ; I 59.656
Intern-ID: 157576
reißung der Einheit des Landes anzustre ben, — dann werden wir die bisherige Diozesan- v erbind un g in ihrem Bestände nicht weiter anfechten. Die Curie in Trient möge erwägen, ob es in diesem Falle nicht zeitgemäß sein würde, an die Stelle der bisherigen lateinischen Bortragssprache im theologischen Seminar zu Trient die italienische und die deutsche zu setzen, indem jeder die Hälfte der Vortragsgegenstände überwiesen würde. Müßten so die Italiener deutsch, so mußten entgegen die Deutschen

italienisch lernen; es gliche sich somit aus. Nun haben wir zum Schlüsse noch die Frage: „Wie soll es mit dem Italienischen an unfern deutsch- tnvlischen Mittelschulen, an der Universität und im Landtage gehalten werden? An unfern Mittelschulen soll das Italienische nicht nur beibehalten, sondern auch mit Eifer betrieben wer den. Es ist zwar an den Gymnasien nicht thunlich, mit den? italienischen Sprachunterrichte vor dem IV. Kurse zu beginnen, weil der deutsche Schüler doch zuerst im Latein festen Fuß

fassen muß; dagegen wäre es viel leicht rathsam, den: italienischen Unterrichte ini ersten und zweiten Jahre drei wöchentliche Lehrstunden statt der bisherigen zwei zu überweisen. Es ist unzweifel haft , daß der Deutsche das Italienische viel leichter lernt, als umgekehrt der Italiener das Deutsche; es ist aber ebenso Thatsache, daß der Italiener, wenn er den Willen dazu hat, das Deutsche vollkommener lernt, als

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1866
Joh. Georg Mettenleiter, weiland Stifts-Chorregent an der alten Kapelle in Regensburg : ein Künstlerbild
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Seite 138 von 195
Autor: Mettenleiter, Dominikus / Dominikus Mettenleiter
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 189 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Mettenleiter, Johann Georg
Signatur: I 97.971
Intern-ID: 250852
Schriftübungen mit und ohne Ringelzüge; Blatt 12, italienische Schreib- und Druckschrift. IV. Heft: Blatt 13, grosse 'Fraktur - Buchstaben mit Zügen, deutsches Fraktur-Alphab et, ein Delphin in einem Zuge ; Blatt 14, Fraktur schrift und deutsches Fraktur-Alphabet, englische Eraktur-Druck-Buchstaben; B latti 5, Alb- recht Dürrer's Alphabete, gothische Buchstaben; Blatt 16, Buchstaben aus dem 17. Jahrhundert, gothische Buchstaben. V- Heft: Blatt 17, Alt deutsche Kirchen schrift, gothische Buchstaben, latei

jedes einzelne eine ganze Schriftgattung erschöpft, oder in den mannigfaltigsten Verzierungen darstellt, die reichste Auswahl von Alphabeten, geschmack vollen Zügen und Conipositionen dar.' „Es gibt nur einen Johann Evangelist Metten leiter! sagt van Hove in seinem Werke über Litho graphie, und dieses sei Alles, was ich als Empfeh lung beifüge'. Die erwähnte Sammlung erschien in 8 Quartal- Heften, als: X. Heft: Blatt ISTr. 1, kleine deutsche Buchstaben-Uebung und deutsche Kurrent-Anfangs

buchstaben; Blatt 2, deutsche Dokumentenschrift und deutsche grosse Anfangsbuchstaben ; Blatt 3, deutsche kleine und grosse Kurrent - Buchstaben ; Blatt 4, deutsche Schriftübungen in ganzen Sätzen mit und ohne Züge. II. Heft: Blatt b, Grundlage der eng lischen kleinen Schrift und kleines englisches Alpha-, bet ] Blatt 6, Grundlage des grossen engl, Alphabets; Blatt 7, verschiedene grosse und kleine englische Alphabete; Blatt 8, desgleichen wie in Kr. 7. III. Heft: Blatt 9, 10 und 11, englische

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Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1866
Tirolisches Idiotikon
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Seite 8 von 852
Autor: Schöpf, Johann Baptist ; Hofer, Anton J. / von J. B. Schöpf. Nach dessen Tod vollendet von Anton J. Hofer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 835 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirolisch ; f.Wörterbuch ; g.Deutsch
Signatur: II 59.291
Intern-ID: 93094
Krankheit sein edles, reiches Leben. Spann sich auch dasselbe grösstenteils in der slillen Kloster zelle ab, so zog es doch nach aussen seine Kreise und das allzu Fiiilie Ende wird nicht nur in Tirol von seinen Mübrüdern, Freunden und Schülern tief betrauert, es wird auch a usserhalb der Berge von Allen, die für deutsche Volksmundart Sinn und Versländniss haben, schwer empfunden werden. Schöpf, der Sohn eines braven Schullehrers, war am 29. Jänner 1824 zu Seefeld im Oberinnlhale geboren. Die Eltern

er an das Gymnasium zu Hall, wo er mit ausgezeichnetem Erfolge den Studien oblag. Nebenbei fand er Zeit genug sich der Musik zu widmen und in derselben schöne Fortschritte zu machen. Nach zurückgelegtem Gymnasium trat er am 29. September 1842 in den Franziskanerorden und legte am 21 November 1845 die Gelübde ab. Am 13. Mai 1847 erhielt er die Priesterweihe. Bald darauf ward er von seinen Oberen an das Gymnasium zu Bozen berufen, wo er seither als Lehrer , Kanzelredner und Organist Uuitig war. Da er die deutsche

und italienische Sprache lehrte, warf er sich mit der ihm eigenen Energie and mit einem wahren Mönclisfleisse auf das Studium beider. Durch J. Grimms 'in<J Schindlers Werk angeregt, von dem Reichthuine und der Eigentüm lichkeit der tirolischen Dialekte angezogen. fassle Schöpf den Entschhiss, seine Müsse der Erforschung der Volksmundarten Tirols zu widmen. Mit eiserner Konsequenz führte er denselben durch, mochten ihm auch Freunde von der allziigrossen Anstrengung abreiben und sein zarler Körper ihn die Folgen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 956 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
Tröstungen und Sieg der christlichen Kirche durch die Gründung der großen geistlichen Ritterorden. 647 scher Pilger, welche besonders während der Bela gerung von Akkon durch Bremische und Lübeckische Kaufleute an Umfang und Zweckmäßigkeit gewann, und das Marien Hospital zu Jerusalem besaß, ward, noch während dieser Belagerung im I. 1190 vom Herzoge Friedrich von Schwaben ein neuer geist licher Ritterorden, der ^ deutsche Orden'' gebildet. Veranlassung dazu gab. hauptsächlich die Eifersucht

der deutschen Ritter gegen die Johanniter und Tem pelherren, welche nur selten Deutsche in ihre Cor- porationen ausnahmen,, und noch nie einen Deut schen zu ihrem Meister gewählt hatten. Kaiser Heinrich VI. und Papst Cölestin III. bestätigten den Orden, der bloß deutsche Ritter in seine Mitte aufnahm, und die beiden Zwecke der Johanniter und Tempelherren-Orden, die Verpflegung der Ar men und Kranken, und den Kampf gegen die Saracene», gemeinschaftlich in sich vereinigen sollte. Sein erster, im Feldlager

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