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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 36 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
des Concils bic Hauptstütze des päpstlichen Stuhles, f > ; s) Als nach der stürmischen Sitzung Demi 7. Mai 1437 die päpstliche Partei Basel verließ, befand sich (Susanns unter den Abziehenden. Er begab sich nach Rom, und wurde wegen seiner Kenntnis; der griechischen Sprache der 1438 nach Con- stantinopel abgeordneten Gesandtschaft beigegeben. Zurückgekehrt trat er ans den Reichstagen zu Mainz 1439 und 1441, dann zu Frankfurt 1442 als unermüdeter Kämpfer für Eugens Sache

aus, und zwar mit glücklichem Erfolge, ßi) Inzwischen war auch der vielseitig gebildete und kluge Italiener Aeneas Sylvius Piccolomini von der Partei des Coucils auf d^e Seite des Papstes Eugen übergetreten, und bald wurde er mit Nicolans Cusanus die Seele aller Unterhandlungen zwischen Rom, dein kaiserlichen Hofe und den deutschen Fürsten. Beide verwendeten alle Mittel, welche geistige Ucberlegen- heit und diplomatische Klugheit ihnen darboten, um die Autorität des Basler- Concils in ihren letzten Resten zu vernichten

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