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Bücher
Jahr:
1861
¬Die¬ fünf gelehrten Primisser
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Seite 28 von 71
Autor: Bergmann, Joseph / Joseph Bergmann
Ort: Wien
Verlag: Pichler
Umfang: 67 S. : 1 Portr.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Berichte und Mitteilungen der Wiener Althertums-Vereins
Signatur: II 102.498
Intern-ID: 342357
und noch nach seinem Tode war es möglich zwei Knaben studieren zu lassen, welche aus diesem Nachlasse Unterstützung erhielten, nämlich Anton Wallnöfer, dermals tjilfspriester zu Itreitenwang, und dessen Bruder Paul W., Lehrer der Geschichte am k. k. Gymnasium zu Teschen. H. Johann Baptist Primisser, k. k. Schlosshauptmann zu Ambras., gestorben in Wien 1815. Johann Baptist, am '23. August 1739 zu Prad geboren, legte unter der gewissenhaften Leitung seines ältern Bruders Gas si an die Gymnasial- und philosophischen

, wie sie die neuerwachende Zeit er heischte, seiner Steile in Ambras nicht mehr gewachsen war und seinen studierenden Sohn Karl Johann in beiden Ämtern cum spe successionis sich zu adjungieren den Antrag stellte, erhielt unser Primisser in Wien, vom k. k. Gubernial - Präsidenten Grafen von Enzenberg, dem edlen Gönner der Gebrüder Primisser, aus Innsbruck zur Bewerbung um die Schlosshatptmannschaft zu Ambras-ermuntert, durch die Gnade der Kaiserin Maria Theresia am 27. Mai 1768 die Anwartschaft

auf dieselbe 2 ). In dem bezüglichen Berichte des Tiroler Guberninms an die k. k. Hofcanzlei in Wien heisst es unter andern-: „Der junge v. Kiepach mag ein ganz guter Student sein und seine Institutiones und Pandekten ganz fleissig gehört haben, allein hiedurch wird man kein Antiquarius und Münzenkenner; hingegen gibt Du vai, Director des kais. kön. Medaillen - Cabinetes, dem Johann Primisser das Zeugniss, dass er eine ausnehmende Fähigkeit zu dieser Wissenschaft zeige, die hierzu nöthigen Sprachen besitze und die Schriftsteller

, welche von Münzen und Alterthümern handeln, fleissig lese, folglich alle Hoffnung von sich gebe, ein geschickter Vorsteher einer dergleichen Sammlung zu werden.' Primissers Reisen. — Im November desselben Jahres begleitete er des Oberstcanzlers hoff nungsvollen Neffen Johann Rudolf Grafen Chotek, den nachherigen Finanz-, dann Staatsminister in Über diesen Herrn v. Kiep ach, auch Küepach und sein Gesuch, s. meine „Mittheilungen' in den „Sitzmigs- berichten der philoa.-histor. Classe der kais. Akademie

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 294 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
und über Mttach nach Würzen Zu gehen habe. Diesem schreiben des Kriegs ^ und Marine Ministers, Erzherzog Karl an den Prinzen Johann war ein Beschl an Hitter bei- Mschkoffen, der diesem zur Pflicht machte, ebenfalls alle auswärtigen Pasten auf der Stelle aus den Malern heraus und bei T'rient zu- saulinmzuzitften — mit Ausnahme derjenigen, welche im Znlzberge stehen, und die ihren Weg über den NonSberg nach Bozen nehmen sollten. Hitter habe bei Trieuk sich so lange zu halten, als Erzherzog Johann Zeit beuothigc

, nm Brixeu zu erreichen. Wenn aber der 7mud den zniu Rnckzngc yvingeu soìttc. so habt er denselben genau abzumessen, und statt nach Basfano swie früher der Antrag war's nun nach Brixen zu nehnie«!, wo er sick mit dem Erzherzog Johann vereinigen und den weiter« Marsch unter den Befehlen des Erzherzog» machen werde. Dei, Rückzug des Prinzen Johann nach Braun zu decken, wurde den» ,>M'. Hiller zur ersten Pflicht gemacht. Um dem erhaltenen Befehl des Erzherzogs Karl die nöthigen Vvàreikungen zun, Bollzuge

zu geben, ließ Prinz Johann noch in der Macht vom L. auf den .'j. November die nolhigen Btfcdle ergekien. 'so wurde dein General Festenberg, der bereit» Wörgl erreicht hatte, sttengfren» aufgetragen, gleich bei,» Empfang dieses Befehls ini» beni 5, Bataillons «^renadierc und dem Regiment Wnriembcrg Dragoner aufzubrechen und ganz unausbleiblich am in Innsbruck ciuzutrcsstn. Den beiden Regimentern de 'igne unter Oberst Tal wich und ^trast'oldo Infanterie so wie die beiden Eskadrons Hohen zoll ern

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 307 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
Abends noch trat Erzherzog Johann den Rückzug nach Steinach an, wohin schon in der Nacht zuvor der Landesgonvernenr, Johann Graf von Brandis, vorausge gangen war. Nicht zufrieden, den Erzherzog sowohl an seine Zusicherung, als auch an die Zusicherungen des Erzherzogs Karl wegen Berthei- digung des Landes erinnert und demselben die Erfüllung der erhaltenen Zusicherungen sowohl mündlich als schriftlich mit allem Nachdrucke au's Herz gelegt zu haben, hielt die Landes-Schutzdeputation es für Pflicht

, auch noch einen weitern Schritt in dieser hochwichtigen Angelegenheit thuu zu müssen. Sie erließ nämlich vorerst an die Hofkommission nachstehende Znschrist.- „Da wir uns veranlaßt finden, einen eigenen Kurier an Seine K. Hoheit den Erzherzog Johann mit einer neuerlichen, dringenden Vor stellung abzuordnen, so geben wir uns die Ehre eine Abschrift dieser Borstellung mit den» angelegentlichsten Ersuchen zu überreichen, diese ebenfalls mit Dero vielvermögcndcm Borworte unterstützen Zu wollen. Unter Einem wurde

dem Herrn Joseph von Tschiderer von Seite der Schutz-Deputation nachstehendes Kreditiv alisgestellt. Kreditiv für die Person des landschaftlichen Buchhalters Joseph von Tschiderer an Seine K. Hoheit den Erzherzog Johann in dringenden Angelegen heiten des Landes. An Seine K. Hoheit wird die angelegentlichste Bitte gestellt des Borzeigers sowohl mündlichen als schriftlichen Vorstellungen das gnädigste Gehör zu verleihen, und jene höchsten Verfügungen treffen zn wollen, welche das Wohl und die Rettung

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 396 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
— W? — Die Bereinigung der Truppen aus Tirol mit jenen, welche Erz herzog Karl aus Italien herbeiführte, ging am 26. November bei Gonovitz und Windisch-Feistritz (wohin das Hauptquartier des Prinzen Johann am 26. kam) glücklich von statten; dieselbe erregte bei diesen Kriegern Erstaunen, bei den andern Uebermschung, bei allen aber eine herzliche Freude. General Siegenthal, der den Rückzug des Erzherzogs gegen Störungen von Süden her zu sichern hatte, und deßhalb seine Brigade am 13. bei Spital

furt vom Prinzen Johann besetzt worden; er folgte mm diesem bis Völkcriimrkt, schlug sodann die Richtung auf Lavamünde, Marenberg und Arnfels ein; nun übernahm er am 25. in Ehrenhausen den Dienst der Borhut der vereinigten 80,000 Mann starken Streitmasse beider Erzherzoge gegen den in Graz stehenden HeerthM des französischen Generals Marmont, der nun sich zurückzog. Wer eine Landkarte zur Hand nimmt und betrachtet, wie Prinz Johann auf seinem Zuge durch's Pusterthal und dann durch Kärnthen

im Rücken von Ney, in semer rechten Flanke von Massena, und in seiner Fronte von Marmont bedroht war, alle Schwierigkeiten aber durch die strategischen Bewegungen, die er seine Truppen-Abtheilungen machen ließ, glücklich vereitelte, muß dem 22 Lebensjahre zählenden Heerführer volle Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß er seine schwierige Aufgabe auf eine Weise gelöset habe, die ihm zur Ehre gereicht. Dieses Lob konnte ihm selbst ein erklärt feindliches Blatt nicht versagen. ..Erzherzog Johann — sagt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 269 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
Borwand den Brenner zu besetzen, über Brixen nach Klagenfurt zu schicken. Aach Erzherzog Johann soll sich unter einein dienlichen Verwände von allen, lästigen Fuhrwerke frei machen. Der Inhalt des eigentlichen Schreibens an den Prinzen Johann, den, diese zwei Beilagen angeschlossen waren, lautete kurz dahin: Ob- ^ gleich die „Betrachtungen' sagen, die Truppen des nördlichen und westlichen Tirols sollen gleich jetzt auf dem Brenner gesam melt werden, gehe doch die Hauptabsicht nur dahin

, den Erzherzog (Johann) zu bestimmen, die nöthigen Borbe reitungen so zu treffen, daß er Spital jedenfalls vor dem Feinde erreiche. Die Ereignisse in Deutschland müßten eigentlich den wahren Zeitpunkt zur Abrückung aus den, Jnnthalc bestimmen. Wenn also die Russen vom Feinde gegenwärtig noch n i cht angegriffen seien, so möge es genug sein, wenn das Vorarl bergische verlassen, die Haupttruppen zwischen Zi rl und Innsbruck gesammelt, bei den Pässen aber nur die allernothwendigste Mannschaft belassen

; denn FML. Graf Merveld hatte bestimmt erklärt, daß er sich mit Kntnsow fest zu dem Borsatze verbunden habe, jedem ernstlichen feindlichen Angriffe auszu weichen, jeder Umgehung vorzubeugen, folglich eine Niederlage des ver bündeten Heeres so zu sagen unmöglich zu machen. Es war also das dringendste Bedürfuch, zu Sterzing und zu Brixcn so große Borräthe aufzuschtttten, als nur innner möglich; der Erzherzog Johann verordnete demnach am 30., daß alle zu Klagenfurt und von dort bis in 's Pusterthal

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 268 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
und in Tirol bleibt. Der Strom jetziger Begebenheiten ist Zu reißend. die Folge kann erst be stimmen, wie- dieses in Kram aufgestellte Heer die wesentlichen Dienste leisten mag.' Dieses die Denkschrift des ruhnigekrönten Führers der italienischen Armee; sie bildete die erste Beilage des Schreibens an den Erzherzog Johann. Die zweite Beilage war eine kurze Wiederholung des in dm Betrachtungen niedergelegten Ur! Heils, jedoch mit folgenden Zu sätzen : Erzherzog Karl habe bei Erwägung der gegenwärtigen Lage

zurückschlage; er entschließe sich daher für die Stellung bei P rewald, um das einzige noch übrige Ziel sicher zu erreichen. Indessen wäre er weit entfernt, den Rückzug gleich und unaufgeh alten anzutreten; nur ein neues den Oesterreichern in Deutschland widerfahren des Unglück werde ihn dazu bestimmen. Um aber dem Erzherzoge Johann einen ähnlichen Entschluß möglich zu machen, habe er dein FML. Hiller aufgetragen, gleich 8 Bataillons Fußvolk und 2 Eskadrons Reiterei nach Spital und auf der Straße

über Radstadt gegen Salzburg so weit vorzuschicken, als es sein müsse, uni den Rückzug aus Tirol durch's Pusterthal zu sichern. Da Erzherzog Johann von den Ereignissen in Deutschland die erste Kenntniß erhalte, so werden auch immer von ihm die ersten Ursachen zu den Bewegungen in Italien erwartet. Hiller habe seine Truppen in Trient zu sammeln und durch's Val Sugana nach Bassano zu führen; das schwere Geschütz habe er gleich jetzt schon unter dein

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 265 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
hatte, ließen das Beste erwarten, und berechtigten zu den schönsten Hoffnungen. Alle Passe an der nördlichen Gränze des Landes von Rmtte bis Kufstein waren durch Militär und Milizen gut besetzt; es war also. gegründete Hoffnung vorhanden, den Feind, wenn er einen Einfall in Tirol versuchen sollte mit Erfolg Zurückzuschlagen. Aber siehe! kaum warm die früher erwähnten Dispositionen getroffen, als Erzherzog Johann den unerwarteten Befehl erhielt, vorläufig die nöthigen Vorkehrungen Zn treffen

, um das Land zu — räumen'. Der Sachverhalt A welcher diesen Befehl veranlaßte, ist dieser: In der Nacht vom 24. auf den 25. Oktober hatte auch Erzherzog Karl vom FML. Jellachich jene Nachricht erhalten, welche dem Erz herzog Johann bereits am 24. auf seiner Rückreise aus Italien in die Hände gekommen war und dahin lautete, daß das bei Ulm versammelte Heer in einer Stärke von 25,000 Mann, von allen Sàn einge schlossen, gezwungen worden sei — das Gewehr zu strecken. Obgleich diese mitgetheilte Nachricht

Rückzug der Armee hinter den Isonzo vorläufig in die Stellung von Prewald wurde auch schnell entworfen. Die Beweg gründe zu diesem Entschlüsse legte Erzherzog Karl am 25. Oktober in einer Denkschrift nieder, welche den Titel führt: „Betrach tungen über die Lage der k. k. Armee in Italien.' Diese Denkschrift ging noch an demselben Tage an den Kaiser, und in Ab schrift auch an den Prinzen Johann ab, der dieselben nebst zweien andern Schreiben des Erzherzogs Karl am 29. erhielt. Die in Rede stehenden

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 492 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
von Venedig, den Bischöfen von Augsburg, Freising und Constamz und mehreren Reichsstädten, allen mit dem Verbote des weiteren Verkehres mit Big- mund ml defien Lande«. Schreiben des Peter Erklenz au den Domdecan von Trient. Päpstliches Manifest z»r Rechtfertigung des Bannfluches. Geringe Wirkung dieser Maßregel iu und außer Tirol. Fast allgemeiner Rücktritt vom Cardinal. Schwanken des Hauptmanns von Brmeck. Unterhandlungeu des Papstes mit den Eidgenossen, Sendung des Johann Höring. Antwort der Eidgenossen

. Sendung md Instruction des Johann von WeldersheiH. Bemühungen den Kaiser gegen Sigmund zu gewinnen. Schreibe» des Papstes und des Cardinals an denselben. Aufforderung, Tirol dem Herzoge zu entreißen. Ohne Erfolg. Gegenantrag am kaiserl. Hose auf Entfernung des Cardinals vom Listhume Brixen. Die deutschen Fürsten gegen die päpstlichen Maßregeln.- Sigmunds TI? itti gleit diesen Gefahren gegenüber. Bündnis) mit dem S. Georgmschild. Schreiben an König Jacob von Schottland und König Karl VII

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