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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 468 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Ä. CtipiUl. |it IppMittM des gerjop Sigmund und des Dmncapiiels von Driken. Die MpAichc DannbuZk. J-nhalts-Verzeichniß. Herzog Sigmund appelliert an den Papst. Der größte Theil des Clerus tritt der Appellation bei. Seiiimiil} des Dr. Lorenz Blumenau nach Siena. Wirkungen der päpstlichen Miptiemrtg im Lande der Eidgenossen. Deren Antwort an den Papst. Appellation des Domcapitels von Brixen. Blumenau als Sachwalter Sigmunds in Siena. Seine Verhandlungen mit dem Papste. Pins Zerschiebt

die Excommunication Sigmunds und seiner Anhänger auf den 8. August. Hartes Schicksal Blumenau'«. Gründe der Abneigung des Cusanus wider ihn. Er wird wegen Ketzerei verhaftet. Seine Flucht. Schreiben des Cusanus an den Kaiser. Breve des Papstes an de»- selben. Pius zieht die geistliche und weltliche Verwaltung des Bisthmus Brixen zur treten Verfügung des apostolischen Stuhles ein. Des Cusanus Schreiben an den Hauptmann von Brmeck. Pius spricht am 8. August den Bannfluch üb« Sigmund und seme» Anhang. Ausfertigung

von drei Dokumenten. Auftreten Gregors von Heimvurg am Hose des Herzogs Sigmund. Gregors Persönlichkeit und Vorleben. Sei« Verhältnis zu Aeaeas Sylvins, später Pins II.»'und zu Nicolaus von Cusa. Seine Grundsätze. Er veranlaßt Sigmund zu einer Appellation a« den künftigen Papst und im ein allgemeiaes Concil. Die Appellations-Urkunde. Darstellung der Verhättmße Sigmunds zum Cardinal Cusanus vom Anbeginne her. Sigmunds Grund- sähe über laiidcsfiirstliche Hoheit. Klagen über des Cusanus feindliche

Umtriebe und Verletzung der Verträge. Der Zug gegen den Cardinal war ein Act der Nothwchr. , Klagen über Ungerechtigkeit des Papstes; daher Appellation an den Einstigen Papst und an ein allgemeines Concil. Am Hose des Herzogs Sigmund hatte man in der Zwischenzeit nicht bloß von dem päpstlichen Mvmtorium, sondern auch von den weitern Schritten des Papstes, von der Verkündigung des Momimmms zu Mailand, Zürich,

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 180 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
.10. Capit-cl. AlyKlärung über die burnii) mint) )wischcn Sigmund und Citranus Inhalts - VerA ei ch n i ß. Berabredung zwischen dem Herzoge und Cardinal zu Bozen in Betreff Somun- burgs. Sigmund läßt Sonnenburg fallen. Ansllarung. Verlegeichelten Sigmunds wegen des Erzherzogs Albrccht nnb wegen der Brnder Gradncr. Seite Geldverlegen heit. Er verkauft die Herrschaft Täufers im Pusterthale an den Cardinal; leiht von ihm Geldsummen. Geschichte des Geschlechtes und der Herrschaft Täufers

. Unter- suche der früheren Rechte des Hochstistcs Brkxen auf Täufers. Freundliches Ver- Mltiiii zwischen Stpuml und Cusanus. Sie vertragen sich wegen Matrei und Steinach: wegen des Patromtsrechtcs über die Pfarre Tanr, in Betreff der Zehnteinsvrdernng; Erneuerung ihres levcnölänMchtn Schutzl>il,ld«lffts. Mußte es schon auffallen, daß Herzog Sigmund gleich nach seiner Rück- kehr aus Oesterreich in Bezug auf Sonnenburg eine völlig veränderte Gesin nung an den Tag legte, und der zunehmenden Strenge deö

Cardinals mid selbst dessen Eingriffen in die Tcniporalien des Stiftes fort und fort nur versöhnende Milde, Nachgiebigkeit und Bitten entgegensetzte: so mußte es vollends überraschen, als Herzog Sigmund vierzehn Tage nach dm soeben erwähnten zum Schutze der Nonnen von Sonnenbnrg an Balthasar von Welsberg, Cyprian Lmnberger und an die Enmberger erlassenen Sendschreiben bei einer Zusammenkunft mit dem Cardinal in Bozen das Interesse des Stiftes völlig preiszugeben schien. In den ersten Tagen des Monats

März 1456 fand nämlich zwischen Herzog Sigmund und Cusanus unter Vermittlung des Bischofes Georg von Trient ani genannten Orte eine Verabredung wegen Sonnenbnrg statt. Schien auch Anfangs der Herzog über den Cardinal entrüstet und mögen sogar harte Worte gefallen sein '), das Ergebniß der 'Unterhandlungen war eine so An einem später» Berichte erzählt Cusanuè hierüber folgendes: „Ztem darnach hat sich der Herzog aber eines Zorns gen dein Cardinal alMnommen, alt> von der reformation wegen de?

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 744 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
der, wie sie behaupteten, unge- rechter Weise über sie verhängten Censuren verlangten; anderseits weil von Cusanischer und päpstlicher Seite die Gewährung eines solchen Begehrens geradezu für etwas Unmögliches erklärt, und mit aller Entschiedenheit gefor dert wurde, Sigmund und seine Anhänger müßten ihren Jrrthum erkennen und reumüthig um Absolution bitten, ehe ihnen diese ertheilt werden könnte. Es scheint auch diese Frage weniger von den herzoglichen Gesandten als viel- mehr von Morizeno angeregt worden

zu sein, der, consequent mit seinen Grundsätzen der Milde, von einiger Nachgiebigkeit in dieser Beziehung sich große Förderu ng des Friedens wertes versprach. Ohne Vergleich wichtiger waren die Unterhandlungen über die zweite Frage, über den Compromiß. Herzog Sigmund hatte schon im Juli bei den ersten Unterhandlungen mit Morizeno seine Bereitwilligkeit ausgesprochen, den Streithandel mit Susanns der Prüfung und den, schiedsrichterlichen Spruche (arbitrio) des Herzogs von Venedig zu unterwerfen. Die Erklärung

war von Cusanns und dein Papste mit solcher Befriedigung aufgenommen worden, daß auf Grund Der selben Pius die Suspension der Censuren für die Dauer der Unterhandlungen bewilligt hatte. Allein bald entstanden Bedenken; ritinteli ob Sigmund mit dieser Erklärung wirklich Ernst war? und dann in welchem Sinne er die- selbe nahm? Darum forderte Susanns, um in erster Beziehung Gewißheit zu erlangen, den Bischof von Feltre auf, dahin zu wirken, daß Sigmund mit Brief und Siegel gelobe, alle seine wegen der Brixner

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 616 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Schon zwei Tage nach diesem Compromise setzte Herzog Ludwig von Baiern den Papst über den Vorgang in Kenntniß und verwendete das ganze Gewicht seines Ansehens, nm ihn zur Annahme der neuen Vorschläge zu bewegen. Das Schreiben des Herzogs ist sehr bezeichnend für seine Stellung zum Papste. i7 ) Er versichert den heiligen Vater, daß er das Zerwürsniß zwischen ihm und dem Herzoge Sigmund mit-tiefer Betrübmß betrachtet und seit langer Zeit schon mit Sehnsucht nach einer Gelegenheit zur Wiederher

- Herstellung der Eintracht sich inngesehen habe. Darum habe er den durch den Cardinal von Augsburg ihm zu Theil gewordenen Auftrag Sr. Heiligkeit niit größten, Vergnügen übernommen und zu Landshut Hand an das Bersöh- nungswerk gelegt. Allein er und der Cardinal von Augsburg hätten die Gesandten des Herzogs Sigmund um keinen Preis zur Annahme der päpst- lichen Bedingungen bewegen können. „Da nun aber wir', fuhr er fort, „aus Liebe zum Frieden die Herstellung der Eintracht zwischen Ew. Heiligkeit

, dem, Cardinal von Brixen und den, Herzoge Sigmund mit aller Inbrunst wünschen, so schlugen wir andere und zwar jene Wege und Mittel der Aussöhnung vor, über deren Inhalt die beigeschlossene Schrift Auskunft gibt. Wir haben unsere Anträge den Abgeordneten des Herzogs zur lleberbringung ein ihren Herrn übergeben, und da dies die besten Vorschläge sind, die wir zu machen wußten, so wünschen wir sehr, sie möchten sich des Beifalls Ew. Heiligkeit erfreuen. Möge Ew. Heiligkeit Ihre Zustimmung zur Austragung

etwas gilt, bitte ich sehr ihn zu berück- 47) Er war es ja, dem die Cardina!S>Càgium im I. 1457 gleich beim ersten Ausbruche dcö Zerwürfnißes Wischen Herzog Sigmund und dem Cardinal Cusanus diesen Letztem dringend zu bescbützm empiahl.

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 399 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
In dm letzten Tagen der Charwoche bot daher Herzog (Sigmund sein Hofgesinde, seme Basallen und Schaaren des Landvolkes zum Zuge wider Cusanus auf. Nach Kriegsbrauch mußten dem Gegner Absagebriefe zugesendet werden. Am HM. Ostersamstage früh, 12. April, fertigten sowohl Herzog Sigmund als auch drei und fünfzig theils Edelleute, theils andere Kriegsleute ihre Absagebriefe an den Cardinal aus. Der des Herzogs lautete: „Dem Hochwürdigen Herrn Mckausen Cardinale» und Bischof von Brixen verkünden

wir Sigmund .... Folgendes. Da Ihr lange Zeit her Euch unterstanden habt, uns unser väterliches Erbe zu entziehen, auch mit widerrechtlichem Jnterdicte, mit Bekümmerniß der Priesterschaft, und auf anderen unbilligen Wegen uns Widerwärtigkeit zuzufügen, und insbesondere jetzt unser billiges Ausgleichungsanerbieten zurückgewiesen und dadurch Euer Vorhaben an den Tag gelegt habt: so gebührt uns nicht mehr, solches langer zu dulden, sondern Mittel und Wege zu suchen, um zu unserm Rechte zu kommen. Daher

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Kategorie:
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Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 259 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
einige von euch bei derselben erscheinen wollen, und ob nicht einige Bürger dabei sein sollen?' Ani 13. Jänner 1458 fand hierauf die Znsammcnkunft in Bruneck statt. Herzog Sigmund sandte seine Rath e den Bischof Leonhard von Chur, Io- Hann Frauenberger, Oswald Sebuer, Oswald Wolkenfteiner und Johann Kripp. Der Cardinal die Domherrn Gebhard Bulach uud Simon von Welen, dann den Hauptmann von Seben Ulrich Halbleben, den Richter von Brixcn Adolf Oberweinbcrg :5fi ), und den Richter von Brnncck

Wolfgang Krumbacher. Von Seite des Domcapitels erschienen der Propst Jakob Lotter, und die Chorherrn Theobald von Wollenstem, Michael von Natz, und Georg Golfer. Bei den Verhandlungen führte im Namen des Cardinals Gebhard von Bulach das Wort, und begann seinen Vortrag mit einer Schilderung der Nachstel lungen , die dem Cardinal auf der Straße von Innsbruck nach Brixcn durch den Herzog Sigmund gemacht worden seien, wie allen bekannt wäre. Zu- vörderst müßte dem Cardinal wegen dieser Unbilden würdige

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 669 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
überreicht habe, und dieser selbst dem Bischöfe von Eonstanz feine Meinung eröffnen werde; zugleich bat er ihn um seine weitere Verwendung, damit die Sache zu einem guten Ende geführt werde. &) Sigmund erfüllte die Znsiche- rung feiues Hofmeisters am 20. Mai, und erklärte sich in einer Zuschrift an den Bischof von Constanz bereit zur Annahme seiner durch Trapp und Eber- hard Truchfäß angebotenen Vermittlung. Er möge einen Tag nach Constanz oder anderswohin ansetzen und den Streit im Wege

demselben, wo nicht mit noch größerem Eifer. Anknüpfend an die vom Herzoge Sigmund gegen Grassi ausgesprochenen Er- klärungen betraute Christoforo Mauro mit dem ebenso beschwerlichen als wichtigen Werke einen der ausgezeichnetsten Männer der Republik, in dessen Lob beide Parteien gleichmäßig übereinstimmten. Cusanus nannte ihn in einem Briefe an den Bischof von Feltre einen dem Namen und der That nach großen und klugen Mann n ) ; und Gregor von Heimburg begrüßte ihn beim Empfange ani Hofe Sigmunds als ein durch Gelehrsamkeit nnd

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