266 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182723/182723_88_object_4399405.png
Seite 88 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Vintschgaue und ging durch Kauf von Arnold von Tarrant an den Grafen Meinhard II. Grafen von Tirol über. ß ) Die Grafen von Tirol als Landes- ' surften besaßen Steinach und ließen es durch eigene Richter verwalten bis Zmn Jahre 1361, wo Markgraf Ludwig von Brandenburg es zur Tilgung einer Schuld von 1500 Mark Bernern Meraner Münze an den Ritter Rudolf von Katzeustein verpfändete.?) Als zwei Jahre später Herzog Rudolf IV. von Oesterreich zum Besitze des Landes Tirol kam, bestätigte

er den Rittern von Katzenstein, Rudolfen und den Söhnen seines verstorbenen Bruders Diepolt obige Verpfändung in allen Punkten. 8 ) Es scheint aber, daß ent- weder Ritter Rudolf, oder wahrscheinlicher die Herzoge von Oesterreich, in eine Lage kamen, welche die weitere Verpfändung des Gerichtes Steinach wünschenswerth machte. Darum ertheiltm die Herzoge Albrecht und Leopold, die Brüder des zu srüh seinen Ländern entrissenen Herzogs Rudolf IV., dem Ritter Rudolf von Katzenstein am 18, Jnli 1367 zu Graz

wesentlich 0) Staffier I. p, 932. 7) llrf. dd. Tirol heil, Kbenweichtag (1. Jan.) 1303 im I n n S b r, Archiv. ,,Wir Ludwig . bekennen daß wir mit dem vesten Ritter Rudolph Kahenstciner von aller Schuld-Fordnmg wegen, die er und sein Bruder selig Diepold u. ihre Kr ben hintz unä und unfern Erben zu fordern hatten, . . überein worden, (und) ihm für 1500 Mark Pern er verseht u. eingeräumt in P fand - weis unser Bericht zu Stein ach mit bcin Beicheide, baji-cr und seines Bruders Sun u. Krben

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/247185/247185_45_object_5179512.png
Seite 45 von 159
Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: XVIII, 139 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: II 189.143
Intern-ID: 247185
alimonia svio fratri in monasterio regulari voto ,, conversaturo.' In der Markung (vico) Pfnnzen belehnte ( 0 . 105Ö) der Abt einen jungen Ritter Walte! mit einem Prädium „cum portu (bie Schiffslände am Inn)' agris, pratis etc.' : wofür der Dynast (praeses) Chadaloh, und fein Bruder Pilgrim, Erzbischof Von Cöln, als Gebühr fünf Talente entrichtet hatten. Minio, ein Edelmann zu Botzen, schenkte seinen an die Burg gränzenden Wein keller an Tegernsee. Auch die Edlen Von Irschenberg (Ursiuperch) zmseten

sie selbst zurücklösen. Die Grafen versprachen Ersatz durch Ueberlassung eines Guts bei Botzen aus ihren Todesfall, und ermächtigten dazu den Albero von Starchelskofen. Wirklich starb Graf Conrad nach einigen Jahren, und bas Guthaben des Klosters war bereits auf XLVII Talente und einige Schillinge angewachsen; als Graf Otto auch nicht bezahlte, und sofort der Ritter Albero und die Ministerialen dem Kloster das Gut theils als Seelengeräth, theils als Ersatz einräumte«. In der Regel erscheinen die Siboto's, praesides

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182723/182723_174_object_4399663.png
Seite 174 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
zu benutzen, und ans dessen Grund den Cardinal auf andere Gedanken zu bringen. Er ordnete sogleich eine Botschaft bestehend aus den Anwälten des Stiftes Sonncnbnrg, dem Ritter Werner von Pinzenan und Conrad von Stuben, wahrscheinlich einem nahen Verwandten der Äbtissin, dann aus seinen Rathen den Rittern und Edlen Oswald von Seben, Balthasar von Welsberg und Heinrich von Lichtenstein, nach Brixen ab, um dem Cardinal das päpst- liche Breve zu übergeben, und ihn unter Hinweisung auf dessen Inhalt

zur Nachgiebigkeit gegen die Nonnen zu bewegen. Ani 17. Jänner begannen die Verhandlungen. 3') Werner von Pinzenan führte das Wort und bat den Cardinal im Namen der Äbtissin und des Conventes, so wie des Herzogs in aller Bescheidenheit und Demuth um Einstellung seines Verfahrens, und um Herstellung des Friedens. „Ehrwürdigster Vater!' sprach er, „im Namen der Äbtissin und des ConventeS zn Sonnenburg bitte ich Ritter Werner ver- war |ic um bicjc Zeit, wo (Sufauuo fic zur Verweserin ernannte, wieder, wohl

12