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Bücher
Jahr:
1861
Kritische Versuche.- (Gesammelte Werke ; 3)
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Seite 518 von 567
Autor: Fallmerayer, Jakob Philipp ;
Umfang: VI, 559 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 39.856/3
Intern-ID: 124976
512 Naàme ' la ' Oomtssse Do-a ä'Isina: keiner Sylbe gedenkt, ja nicht einmal die Namen der letzteren nennt, wahrend die biographischen Iournalnotizen die wichtigsten Momente ihres Lebens mit einer Präzision feststellen, die eine innige Vertrautheit mit den Familienangelegenheiten des Hauses Ghika venÄH, und folglich keinen Widerspruch zu dulden scheint. Warum hat die edle Gräfin, wenn sie wirklich dichtet, diesen Weg eingeschlagen und die Lesewelt durch Fabeln und mirakulöse .Abenteuer

für ihre erlauchte Person Zu interessiren gesucht? Ein 'ethnographisches'.Wer? vertragt sich schlecht mit Poesie, und ist es der genialen Verfasftrin etwa nichtRuhmcs genug, über die meisten ihrer Schreibgenossen emporzuragen tzUKnluà IsDiA. solsni iàr Vlburnà euMSSsi ? ' Jm Munde ist es aber auch völlig einerlei, od die Verfasserin eine hochgeborene Fürstin oder ein armes Albanesenkind aus Parga ist. Der Geist, nicht der Stammbaum gibt das Maß in der Wissenschaft. Für uns bleibt die erlauchte Gräfin

nach ihrem eigenen Willen die parganiotische Pflegetochter einer hoch- geborenen Dame aus Paris, die vielleicht gar nicht existirt. Mag nun die Erziehung der Gräfin Dora dIstria wirklich durch eine Herzogin de Melly oder durch die Sorgfalt des fürstlichen Hauses Ghika geleitet worden fem die Ausbildung war in jedem Falle Msfisch. Neben dem Lateinischen und Altgriechischen wurden alle lebenden Sprachen Europa's gelernt. In den Geist der althellenischen Wtàt «r wurde die Gräfin von dem ausgezeich neten

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