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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1861
Gesammelte Schriften : nebst einem kurzen Lebensabrisse des Verstorbenen
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Seite 346 von 355
Autor: Schuler, Johannes / von Johannes Schuler. Hrsg. von seinen Freunden
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: LIX, 296 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 442 ; II A-3.756 ; II 73.535
Intern-ID: 154088
Ws daß ber Krieg nach beni von ihm erfundenen Ausdrucke „in Italien lokalisirt' werde. 'Der gesunde Menschenverstand, und die mittel mäßige Geschichtskenntniß müffett Jeden! einleuchtend machen, daß allein von Italien aus niemals ein entsprechender Schlag gegen Frankreich geführt werden kann. In dem durch und durch eentralisirten Frank reich ist es Paris, und nur Paris allein, dessen Wegnahme den gan zen französischen Staatskörper lähnit, und den Besitzer der Hauptstadt zum Herrn der Geschicke

- würde. Frank reich riskirt bei einem solchen Krieg höchstens, keinen Gewinn zu erobern; aber. schwerlich irgend eine territoriale Einbuße zu ■ erleiden. Das wußte man auch in Wien gewiß eben so gut als wie in Paris. Als daher Oesterreich den vow Frankreich und Sardinien gegen alles Recht hingeworfenen Handschuh aushob, mußte es aus die Mithilfe seiner ältesten und natürlichen Bundesgenossen hoffen können; es ließ seine Armeen nach Italien in der Hoffnung marschiren, daß der Bruch aller Verträge

sich in eine wahre Neutralitätsmanie hinein; Preußen mobilisirte nach langen Kreuz- und Quersprüngen erst in der eilften - Stunde, und zwar zum Behufe einer in ihren .Zielen bis jetzt noch nicht aufgeklärten Vermit- lung, nicht aber zu einer aufrichtigen bundes getreuen Hilfe. Die übrigen deutschen Staaten, welche fast durchweg dem blutenden Oester reich eine treue Bundeshand zu reichen strebten, wurden von Preußen

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Bücher
Jahr:
1861
Für die Glaubenseinheit Tirols : ein offenes deutsches Wort an das Tiroler Volk
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Seite 161 von 192
Autor: Buss, Franz Josef ¬von¬ / von einem rheinischen Rechtsgelehrten
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereins-Buchdr.
Umfang: XXV, 161 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 105.279 ; II 59.364
Intern-ID: 335286
e!n- tauschen. Den getheilten veutschen Glauben sucht eS nicht. M sucht als ein gutmüthiges Volk auch deutsche Sympathien;, allein nicht bei-deutschen-Protestanten, sondern bei . deutschen Katholiken, bei welchen es sie nichts erst zu suchen braucht,, sondern schon längst gesunden; denn sie waren nicht dupch die Schlagbäume unterbunden, über welche sie wie der ätherische Telegraph mit ihrer GeisterzuUge wegsetzen. ' . 7 . Was Tirol aber von katholischen Sympathien des deut schen Protestantismus

zu gewärtigen habe, das weiß esschon aus Deutschland. Und es hat daran. gar keine Freude und darnach noch minder Sehnsucht. . ' .r Nicht die Protestanten, bis auf wenige um so 'rühmlichere Ausnahmen, sondern die Katholiken in Süddeutschland haben 1859 euere auch im Dienst für Deutschland verwundete Krie ger unterstützt. . r ' - Die schlichten Tiroler können daS hoffährtigm Deutschen als solchen Gnadenspendern antworten: ■ > - „Wir wissen, was die deutsche Nation vor der Gläubens- spaltung war: das mächtige

Mittelrelch, welches die Welt be herrschte, und seither ihre Beute; das glaubenSg'espaltene Deutsch land ist zur kàla genàm geworden.' . . - Was ein so mächtiges Reich zum Schwächling gemacht,. wie'wird das uns,, in unsere Berge eingepfercht, .erst zerfetzen. Gleiche Ursache, gleiche Folgen. Was euch zum Fluch'ge worden, das kann uNS unmöglich zum Segen, werden. Wäs ' 3shÄn von Müller gegen Abgang' des vorigen Jahrhunderts

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Seite 133 von 159
Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: XVIII, 139 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: II 189.143
Intern-ID: 247185
Pie Dynasten von Tane im Innthal, und m der Lombardei. Per hl. Nomedms. in Die Andechs zu Hohenwart, und Tanr. Der hl. Romedius von „Tanr', und von „Hohenwart' zugenannt, ist eine'geschichtliche, und geseyerte Persönlichkeit. Er gehört der zweiten Hälfte des IV. Jahrhunderts an, und stammt aus einem hohen rhätischm oder romanischen, in Oderitalien und in den Alpen reich begüterten Geschlechte. Insbesondere war Romedius als Erbherr (Dynast) von Taur im Besitz der dortigen Hallstätte; längst

zu Tam sein höher zu achtendes Tajcvn verbürgt. Bereits vor mehr als drei Decennien war der heil. Romedius für den Re ferenten der Gegenstand einer speciellcn Forschung: (s. „das Reich der Longobar de» in Italien nach Paul Warnefried, zunächst in der-Bluts» und Wahl verwandtschaft zv Bojoarien, hier nach einheimischen Quellen und Wahrnehmun gen vm R. v. Koch - Sterufeld, München 1839, àdem. Verlag.')

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