¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
werde. Aber gleich jetzt nÄßten ein paar Bataillons nack Spital geschickt werden, uni sich mit ben 8 Bataillons zu vereinigen, welche Hiller dahin geschickt, weil auf Spital das HauPtan g e n- merk zu richten sei. Da die Beschlüsse des Erzherzogs Karl, wie wir so eben gehört haben, dm Abzug der kaiserlichen Truppen aus Tirol und Italien lediglich von einer neuen Niederlage der Aliirten abhän gig machten, so war es höchst wahrscheinlich, daß Tirol noch lang.« von kaiserlichen Truppen besetzt bleiben durfte
herwärts befindlichen Naturalien-Borräthe, so wie auch jene auS Vorarlberg herbeigelieferten unaufgchaltcn nach Sterzing und Brixen geführt und dort abgelegt werden sollen. Diese Verfügung wurde unter Einem auch zur Kenntniß des Erzherzogs Karl gebracht, mit dem Ersuchen, daß FML. Hiller aus Italien versehen werden möge, derselbe aber einstweilen sich an die schon in, südlichen Tirol befindlichm Borräthe halten soll, welche er selbst in einen, Schreiben von, M. als beträchtlich angebe