Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
' u. s. w. „Der Pfalzgraf Cuno von Rot und seine Tochter, die kinderlose Irmengard,'(?) haben all' das Ihrige (?) ohne Bedingung und auf,ewig dem Kloster übergeben: (o. 107ö.)' Wie aus Refer. „Geschichte des Fürsicnthums Berchtesgaden re., München 1815' längst bekannt: so war die (Tochter) Gräfin Irmengard zu Rot, nachdem sie mit ihrem Erbtheil äbge. fertigt, dreimal verehelicht: nämlich mit einem Hallgrafen Engelbert, der im 3. 1075 in der Schlacht gefallen; daun, mit dem Pfalzgrafcn Cuno von Meglmg, dem Vater
ihrer schönen Tochter Adelheid, der Stifteriu von B.aumburg; endlich mit Gebhart, Gräfen von Salzburg re. (S. auch Refer. „Gründung Berchtesi- gadens rc., München 1860.') ’ . : Zu S. 22. „Einige Jahrzehnte später (1137) habe Engelbert, Graf von Hall, das Kl. Attel wieder ausgebaut, einst von den Fürsten von Diessen gegründet rc.' — Es sind volle 62 Jahre, seit dem Tod des Hallgrafcn Engelbert, des ersten Gemahls der Gräfin Jrmengart, an den hier H. v. H. anknüpfen zu wollen scheint: der Sprung