im Norden bei Kitzbühel am Wasserfall in der Zephyrau (Ung. Mus. Sfcyr.) ; bei Innsbruck (Hfl. Mus. Vindob.) am Sillfall auf Holz (Hfl. Ms.), über Sistrans, dann an Brunnenröhren über Hötfcing (HfL M. T.); bei Imst im Alpeil an Quellen (Perktold M. T.), .. Im Süden hei Lienz im Aufstieg zur Kersclbaumeralpe (Pokorny Hb, Hfl.); bei Brixen (Hüter Hb. Hfl.) ; bei Botzen über der Schwimiu- schule, beim Fuchs im Loch in kalkhaltigen Quellen steril, am kühlen Brünnl ganze Flächen überziehend, bei Eppan
auf Perdonig (Hausmann Hb.Hfl.) ; in Rabbi (Venturi Hb. Hfl); bei Trient im Tbale von Sabiolo auf Melaphyr, im April 1858 mit. gedeckelten Kapseln (v. Sardagna Hb. Hfl.), Ungeris Angabe, dass II, filicinum alle Berg- und Alpenquelien bei Kitzbuhél bis 6000' bedecke, während er II. commutatum bei Kitzbühel nur steril und nur von zwei einzelnen Fundorten angibt (Einfl. 269), lässt eine Verwechslung von H. filicinum mit II. commutatum vennuthen, wesswegen hier H. filicinum aus der Kitzbühler Gegend