hat, und 3) auch jetzt, wie früher immer die Zahl der Prwatisten in Welschtirol entschieden am größten ist. Durchschnittlich trifft es, wenn man die ganze Zahl der Studierenden pr. 1610 unter den 8 Gymnasien vertheilt, auf ein Gymnasium 20 L. - . Vertheilt man die 47,630 Studierende, oder mit Weg lassung des Brunecker Gymnasiunis, die 47,613 Studierenden der Monarchie unter die 257 Gymnasien, so entfallen aus ein Gymnasium 185. Die Tiroler Gymnasien sind daher besuchter als jene der übrigen Provinzen. Doch muß berücksichtiget
wer den, daß in Tirol nur Hall ein Gymnasium von bloß 4 Gas sen hat. §. 88. Den Fortgang der Schulen an den 8 Tiroler Gymnasien i. I. 1854 stellt folgende Tabelle dar, über welche bemerkt wird, daß die 8te Claffe, bei welcher die Maturitätsprüfung besteht, nicht ein-