Wilhelm Biener. Egen, der letzte Graf von Eppan.- (Gesammelte poetische Werke ; 2)
Die schon bereit z« naher Abfahrt war. Run bringen wir sie euch, mit ihr zu schalte». Albert. Die Tochter Ruprand's ist'S. Beim ew'gen Gott! Dem Geist des Daterß Wacht' ich sie zm Sühne. (Zieht sein Schwert, auf st§ losziiNürren.I Kon rad. Ihr die Gefangne, Ritter? Albert. Rein, Ihr mahnt Mit Recht. Dem Mann von Ehre sei gefangen Der Feind ein HMMnim, das gegen Frevel Der Sieger schützt. Ich will sie sorgsam pflegen Und ist in Kraft ihr Arm erstarkt, dann Schwert Ge» Schwert im ritterlichen
, Mir »ich die Kraft und die Besinnung schwand, Vis ich erwachte unter enern Knechten, Gefangen nun. Ihr mögt e«ch Rach« nehmen, Geht! nicht die blutigste venvetgre ich; Verschmäh', dieß Leben selbst von euch zu betteln, Wen« mir versagt e- z« bethät'gen bleibt U« Urks wie au Egen, was hier b«»nt. Egen. Fra« Knbitiffak Ege« führt nicht Krieg Mit Manen; d'rum Ar seid nun stet. Ich »erde ‘ - Befehle geben, daß Ihr keine PfieW, ' Go die Genesnng fördert und der Stand, Dennisse« sollt in Egen'- wtrthltch' Haufe,