¬Das¬ Lechfeld oder Otto der Große, in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 3)
, . Die wir hier vor de« bösen Volk «nd de« Kriege verborge».. Wohne« da- weit von Menschen wir ab, «nd scheine« des Himmel- Mute« «ch allmählig z« stehn, doch zeigt'- nicht auf Heit». ' Mittet ihr selbst die gefahrvolle Rächt, ihr erreichtet dam« nicht Veffere HerVerg', die weist jenseits deß WMZ euch der Mittag Erst in Sanct Venedikt'- Stift. Wahrlich bedürfe« die zarten, Lieblichen Frauen der Mast und Pflege, auch selber, Ihr Ritter! Habt »ehr zngescht de» Thieren, als was mch erlaubte Weitere Fahrt. D'nm kommt
vor, ei» munterer üifil ' Hing «» lei Greifes Hand «ad vorher wedelte freundlich Bfltatf, der Gchreck» des Dick- «nd des Loire; neugierig doch lan'rte Weibervolk » der Schwelle zurück >«d stannenber Kinder. Wen er bewirthe vernahm Van« der G«tt «nd Alle «»d Junge ^ Rief er herbei, schwieg'- nicht, daß Heit der Hütte geschehe. Lie Vf»« der Sch»«« am Himmel zieht', «ti instiger Mane Gei»» Silberteich na« besucht, inde» er binabstnkt, Släuzevd wallt « ih« a»f, zu ehre« »tt freundlichem Lillko»«