Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
Westphalen: die Bischöfe von Paderborn, Lüttich, Utrecht, Münster und Osnabrück, die Herzöge von Jülich, Cleve und Berg, Geldern, den Graf von Nassau, Branden, Vierenberg. Nieder- Eisenberg und die Niederlande bis an die Maas, alle Prälaten u. s. w. Der sechste Sachsen: die Erzbischöfe von Magdeburg und Bremen, die Bischöfe von Hildesheim, Halberstadt, Merseburg, Naumburg. Meißen, Brandenburg, Hamelburg und Lübeck, den Herzog von Sachsen, die Mark Brandenburg, die Landgrafschaft Thüringen, die Landschaft
man, daß Kurfürsten und Fürsten nicht unter 500 rüstiger Pferde halten sollten, jeder Graf, je von 4000 Gulden Ein kommen, einen Reiter. Uebrigens sollten 400 Einwohner in jeder Pfarre einen Mann zu Fuß zum Krieg stellen und besolden. Wo mehr Einwohner seien. in gleichem Verhältniß jedes Mal 400 Einwohner einen Soldaten, wo weniger als 400 Einwohner seien, sollten sich mehrere Pfarreien zusammenschlagen. Wer nichts besitze, solle jährlich einen Schilling, d. i den Msten Theil eines Gulden geben