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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 72 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
ßg Die Gesetzgebung al vo» dem, was im Himmel oben, oder auf der Erde unten, oder was unter der Erde im Wasser ist. Du sollst sie nicht anbethen, noch ihnen dienen; denn ich bin der Herr dein Gott, ein starker und eifernder Gott, der die Missethaten der Väter an den Kindern straft bis ins dritte und vierte Geschlecht, bei denen, die mich hassen; und der Barmherzigkeit thut bis ins tau sendste Glied bei denen, die mich lieben und meine Gebothe halten. II. Du sollst den Namen des Herrn

, der in deinen Thoren ist. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht, und das Meer, und alle«, was darin ist, aber am sie benten Tage ruhte er; darum segnete Gott den Sabbat tag und heiligte ihn. . IV. Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf daß du lange lebest im Lande, das der Herr dein Gott dir geben wird: V. Du sollst nicht tödten. VI. Du sollst nicht ehebrechen. VII. Du sollst nicht stehlen. VIII. Du sollst kein falsches Zeugniß reden Wider deinen Nächsten. IX. und X. Du sollst nicht begehren

wir, wenn wir uns von dem abwenden, der vomHimmel redet!« (Hebr.12.) Wenn gleich wir Christen durch die Taufe Kinder Gottes geworden sind, und ihm uns mit aller Kind lichkeit nahen können, und mit Gott und den Engeln und Heiligen und dem ganzen Himmel in der traulich sten Verbindung stehen; so sagt doch auch zu uns der Apostel: „Wirket euer Heil mit Furcht und Zittern.' (Phil. II., 12.) Gott befahl nun weiter dem Moses, daß er den Aaron, Nadab und Abiu, und siebenzig von den Aelte- sten Israels mit sich auf den Berg nehmen

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