¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion
, wo hin ich begehre. Die strenge Imagination eines Andern wider mich mag mich tddten. Die Imagination ist aus der Lust und Begierde. Daraus folgt Neid und Haß; aus der Lust folget also das Werk. Also kann ein Fluch wahr werden , wenn er von Her zen geht, also auch Vater- und Mutterflüche gehen von Herzen. Und wenn einer einen Andern lahmen oder erstechen will, so muß er das Instrument erst in sich attrahiren, dann mag er's impri- miren, denn was hineinkommt, wird auch wieder hinausgehen, durch den Gedanken
Ding um des Menschen Gemüth, daß es Niemand möglich ist auszusprechen: wie Gott selbst ewig und unvergänglich ist, also auch das Gemüth des Menschen. Wenn wir Menschen das Gemüth recht erkennten, so wäre uns nichts unmöglich auf Er den. Die Imagination wird bekräftigt und vollendet durch den Glauben, daß es wahrhaftig geschehe, denn jeder Zweifel bricht das Werk. Glaube soll die Imagination bestätigen, denn Glaube beschleußt den Willen. Daß der Mensch nicht perfect imaginirt und glaubt, das macht