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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1826
Kurze Auslegung der gewöhnlichen christlichen Ceremonien und Gebräuche nebst kurzen beygefügten christlichen Lebensregeln : besonders für das gemeine Volk
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Seite 80 von 231
Autor: Niedermayr, Georg / von Georg Niedermayr
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: VI, 227 S.. - 4. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Katholische Kirche ; s.Zeremonie<br>s.Katholische Kirche ; s.Fest ; s.Brauchtum
Signatur: 704
Intern-ID: 182222
dann wirst du ihm auch einst in den Freude nach §. Xlls Don Dflngsten bis Maria HImmeffakM Ft a g» Woher kömmt dev Name Pfingsten? Antrv. Vom griechischen Worte Pentecoste, weft ' ches fünfzig bedeutet. Geil es der fünfzigste Tag nach Ostern, ist.. .ffrag* Warum halten wir dieses Fest? Anrw. Zum Andenken, und zur Danksagung, baß Gott die Welk durch den heiligen Geist ê leuchtet, und die Apostel als Verkündigep des heiligen Evangelium- an dem heutigen Tage ausgerüstet hak. Der Guave

de-göttlichen ®tii stes haben nun auch »ir den Unterricht'Ln dev ■ wahren Religion zu verdanken. Denn nachdem die Apostel an diesem Tage vom heiligen Geiste erfüllet wurden, haben sie angefangen allen Völkern das Evangelium -ftt predigen. ' F r a g. Warum stellet man den Heiligen Geist als eine Taube, und oft mit'einem Brode gleich $b ,ner Hostie lit! ÉJïutt&e vor? An t W. Dem'heiligen Geist stellet man als eine Taube vor>-weil er so erschienen ist über Je- sum, nachdem er vom'heiligen Johannes war ger-uftt

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1826
Kurze Auslegung der gewöhnlichen christlichen Ceremonien und Gebräuche nebst kurzen beygefügten christlichen Lebensregeln : besonders für das gemeine Volk
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Seite 166 von 231
Autor: Niedermayr, Georg / von Georg Niedermayr
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: VI, 227 S.. - 4. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Katholische Kirche ; s.Zeremonie<br>s.Katholische Kirche ; s.Fest ; s.Brauchtum
Signatur: 704
Intern-ID: 182222
che mit brennendem Eifer und Liebe gegen Gott und den Nächsten leisten wollen. 9) Nach geendigter heiligen Messe legt der Bischof einem nach dem andern die beyden Hän de auf das Haupt mit den Worten Jesu Chri sti: Nimm hin den heiligen Geist; denen du die Sünden nach lasse st, denen sind sie nachgelassen u. st w. Hierauf laßt -er ihnen das Meßkleid, das bisher rückwärts noch aufgestülpet war, ganz nieder, zum Zeichen, daß sie nun vollkommene priesterliche Gewalt haben. jo) Am Ende verspricht

der Reugeweihte dem Bischöfe und seinen Nachfolgern Ehrfurcht und Gehorsam, und erhalt von ihm den Frier denökuß mit den Worten: Der Friede sey alle zeit mit dir. Frag. Warum werden aber die Priester unter der heiligen Messe geweiher, und erst nach vorher gegangenem Fasten des Bischofs? Antw. Die Zeiten des Fastens, des Bethens und des heiligen Meßopfers sind jene kostbare Augenblicke, da der heilige Geist gemeiniglich fein Licht und seine Gnaden mittheilt. Und weil eS da vorzüglich um die Gnade des heiligen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1826
Kurze Auslegung der gewöhnlichen christlichen Ceremonien und Gebräuche nebst kurzen beygefügten christlichen Lebensregeln : besonders für das gemeine Volk
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Seite 115 von 231
Autor: Niedermayr, Georg / von Georg Niedermayr
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: VI, 227 S.. - 4. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Katholische Kirche ; s.Zeremonie<br>s.Katholische Kirche ; s.Fest ; s.Brauchtum
Signatur: 704
Intern-ID: 182222
Ile Röm. iS* Kt i. Jesus Christus hat seine Jünger drey Jahre lang unterrichtet, und ihnen noch nach seiner Auferstehung vom Tode Manches von der Ankunft des heiligen Geistes gesagt, ehe der heilige Geist wirklich über sie gekommen ist. Es ist sich also nicht zu verwundern, daß die Kinder vor den Verstau? deöjahren nicht gefirmet werden, außer einen Wichtigen Ursache. Sie sollen ja das Christen- thum der Hauptsache nach schon kennen, dar mit sie durch die Firmung darin recht gestarket

werden. Siemüssen sich auch durch Gebethund andere gute Werke, wie die Apostels zur Empfangung dieses heiligen Sakramentes vor bereiten, damit der heilige Geist auch bey ih nen, wie bey den Aposteln, so schöne Früchte hervorbringe, und dieses können sie ja nicht, ehe sie ihre Verstandesjahre erreichet haben. Wenn du nun gefirmet, das ist, im Christen? ■ rhume befestiget bist, so mußt du dich nicht, wie ein schwaches Moosrohr, durch jeden Wind hin und her treiben lassen; das heißt: Laß dich nicht mehr

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