Von Kaiser Leopold I. an, bis zur Uebergabe Tirols an den König von Bayern, mit Berücksichtigung der gleichzeitigen Kriegs-Ereignisse.- (Geschichte und Denkwürdigkeiten der Stadt Innsbruck und der umliegenden Gegend ; T. 2)
^wieder die beständige Residenz der ^irolischsn Landesfürsten geworden ist. Immer mehrere ~ ' der adelichen Geschlechter nach der Stadt, .Wahrend der Regierung Erzherzogs F e r d in a n d II. bis an das Ende às'Mwn Jahrhunderts befanden sich zu Innsbruck an- 'säffigaußer de». Grafenv. Helfenstein und ThurN, Statt- Halternder 'gefürsteten Grafsth'aft Tirol, 'die Mehherren, -«ach her ebe nfalls Grafey,.... vm Wolkenstem, Trau tsv n, Khnen, . v.- Belasi, -Tans, Spaur, Welsberg -und Thun » dazu die Fretzherren
'.v.. Schneeburg, Molart v. Reineck -vnd Drosendorf, und Schürf v.. Schönenwert; weiters von der Ritterschaft und vom Adel die Heidenreich % ' Pideneck, Kurz, Botsch / Schiller v. Harbern, Tanzl ) Der Churfüvst mußte den Jynsbruckern nicht zu viel getraut haben/, indem er bey seinem Abzüge die Kano nen gegen die Stadt aufpflanzte/ und^ Kaiser Leopold Warf seine Ungnade ist g.uf die Regierung / nicht auf me Burger. ^ 1