Oestreichs Entstehung, dessen Größe und Uebersicht seiner gegenwärtigen Lage und Verhältniße : nebst einer historischen Entwickelung des Aufstandes in Tyrol, mit Hinblick auf frühere Feldzüge in diesen Gegenden
ft «Mi«, ber junge Adnig Lud« ig , sein Leben verlor, zur Machfolge der Königreiche Ungar« und Böhmen, mille iitt ttttt Ungarn und Türken deshalb blutige Kriege fihr«. Er vererbte diese Königreiche mid die »smäaglich Oesierreichis6)en Länder auf seine drey Göhse Marimilian, Ferdin aitd und Carl. Marimikia« II. «Welt den beträchtlichsten Theil feil« S taste« , Ferdi ni « d ' die Grafschaft Tywl, «nd Carl zu seinem Antheil Stcyermark, Kautthen «od Aram. W a r i m i1 i « « II, hatte von. Marien
, Ii, fa nein mm Spanien , Tochter CarlS V., seiner leiblichen Cousine vster wchren« Kindern Rudolph II. und Nst thiaS , die beyde Nach einander Kayftr wurden, »od ohne männliche. Erbem starben. Ferdinand von Ty re! hinterließ bey feinem Tod« zweyKisder, Andreas Bifchsf von Csnstanz undBrirM. und Carl Markgraf von Barg«. Carl, Herzog wa Meyermerk. setzte diese Linie fort. Er war mit Maria, Herzogin von Bmgau, vermählt, vo« d« «r unter andern Kindern Ferd i ii .vnö if., iff nach dem Tode Matthias