, 1 Hnhn, 1 Ente, die Milch von 25 Kühen nnd 10 Päckchen Thee. Die Kaiserin genießt selbstverständlich nächst dem Kaiser das höchste Ansehen am Hofe. Ihr gewöhnlicher Titel ist Huaug-Hou, das heißt Kaiserin; will man aber seine Ehrfurcht vor ihr be sonders an den Tag legen, so nennt man sie Kuo-Mu, das heißt „Mutter des Staates'. In der Zeit der Regentschaft nach dem Tode Tung.Tschis (1875—1889) existierten zwei Kaiserinnen von gleichem Range nebeneinander, die, nach den zwei Abtheilungen
auch die Prinzen so lange, bis sie sich vermählen, worauf sie ihre eigenen Paläste und ihren besonderen Hdfstaat erhalten. Die Titel, die man den männlichen Mitgliedern des kaiserlichen Hauses der gegenwärtigen Dynastie verleiht, sind in zwölf Grade getheilt. Kaiserliche Prinzen erhalten gewöhnlich Patente des ersten oder zweiten Grades, so bald sie zum Manne gereift sind, während ihren Söhnen der dritte Grad verliehen wird. Die Titel pflanzen sich dann nach einer Diminuendo-Scala fort, d.h der Sohn
eines Prinzen des dritten Grades (Beile genannt) wird ein Prinz des vierten GradeS (Beitze) u. f. w., bis der Sohn eines Adeligen des zwölften Grades einen Titel nicht länger erbt. Doch sind von dieser Regel die Titel ausgenommen, diei mit dem Rechte der Erbschaft für ewig verliehen werden. Diese gehören vornehmlich den acht her vorragendsten prinzlichen Familien, welche Nachkommen der prinzlichen Familien, , welche Nachkommen der Prinzen sind, die bei der Eroberung Nord-Chinas behilflich waren; man nennt