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Bücher
Jahr:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Seite 27 von 33
Autor: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Ort: Innsbruck
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Signatur: IV 64.777
Intern-ID: 156187
gab. Darauf hat ?. Simeo ner unter IT. (Bote zc. Nr. 149) seinen Fehler ver- bessert, und damit wäre die Sache- abgsthan. Aber er Will mit den Ausdrücken „Pfarmenig zu Unndter Inn, Pfar-Kirche Sancdt Lnceyen, pharr tat' be weisen, dass der Pfarrer von Lengmoos auch den Titel eines Pfarrers von pti geführt habe. Das letztere mag sein, allein diese Ausdrücke beweisen es nicht. Es gab in Tirol so manche Kirchen, die per abusum den Titel Psarre führten, da sie doch keine Pfarrkirchen

^ im Jahre 1385 erfolgte Bcleh- nung der Lickiteusteiner mit den Festen Karneid und Steineck fammt dem Gerichte Wälschnoven im Archiv f. Gesch. u. A. Tir. V. 334 nachgelesen werden möge. (Schluss folgt.) Literatur, Kunst und Wissenschaft. Unter dem Titel: Astronomische Ails' sätze eines Amateurs der Naturwissen» s ch a s t, 12 Versuche größere Probleme der Himmels- lande auf elementare gemeinverständliche Weife zu lösen, ist in Graz im Selbstverlage des Verfassers F. S. v. Seefeld soeben das 1. Heft

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 311 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
„Renovatio regni Francorum. 4 ' Von Werner Ohnsorge (Hannover). Bereits x ) E. Caspar 2 ) hat in seinen Ausführungen über das Kaisertum Karls des Großen, die auf Grund einer Untersuchung der verschiedenen überlieferten Titel fassungen der Königs- und Kaiserzeit den von Brackmann 3 ) herausgearbeiteten Gegen satz der fränkischen und päpstlichen Auffassung des Aktes vom 25. Dezember 800 erhärten, darauf hingewiesen, daß in der letzten Form des Titels (II d) 4 ) ein „Ergebnis der Unterhandlungen

mit Byzanz' zu erblicken sei, indem Karl damals die Worte „Romaimm gubernans imperium' (in II c) 5 ) „wegen der Qualifizierung seines Kaisertums als ,römisch' fallen' ließ, „während Michael I. gerade umgekehrt seinem Titel ßacsiXeo? /.ai. aikoxpäicop ein Twjtatwv' neu hinzufügte' G ). Vielleicht ist hier noch um einen Schritt weiter zu kommen. Es bedarf dazu zunäch st einer Betrachtung des augenblicklichen Standes der Diskussion über die Kaiserfrage 800. - 1 ) Die nachstehende Abhandlung gilt

der fränkischen Komponente im Staatsdenken Karls des Großen. Daneben steht der universale Gedanke, dem Karl vom Religiös-Kirchlichen aus zugänglich war, den er in der Politik jedoch ablehnte, wenngleich er ihm in den Jahren 801 bis 803 in der Aussicht, Ost und West gegen die Bilderverehrung zusammenzufassen, weitgehend entgegenkam. Darüber habe ich unter dem Titel: Orthodoxus Imperator im Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 48, 1950, S. 17 ff. gehandelt. Daß das Constitutum

largienta gratia imperator et augustus idemque rex Francorum et Langobardorum. 5 ) Urkunden (MG. Dipl. Karol. I.) : Karolus Serenissimus augustus a Deo coronatus magnus pacificus imperator Romanum gubernans imperium, qui et per misericordiam Dei rex Francorum et Langobardorum. e ) Caspar, S. 263, unter Berufung auf Stein E., Zum mitteralterlichen Titel „Kaiser der Römer', in: Forschungen und Fortschritte, VI, 1930, S. 182ff.; vgl. dazu Dölger F., in: Byz. Zeitschr., 37, 1937, S. 579, und in: Byz

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 419 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
au die Menschen enthält einen gnten Rat, ihr Wort an die Diener auf der Hochzeit zu Kann: „Alles, was er euch sagt, das tuet'; auf die Christenheit angewendet, enthält dieses Wort eine Aufforderung zur Nachfolge Christi. In dein Gruße des Engels „Du bist voll der Gnade, der Herr ist mit dir' ist die allerseligste Jungfrau als die Mutter des guten Rates vorans verkündet; jedes Ave Maria erinnert an diesen ihren Ehrentitel. Es gebührt ihr dieser Titel, weil der heilige Geist ihr seine Gaben mitteilte

am Anfange des fünfzehnten Jahrhunderts den Titel „Maria vom guten Rate', der auf das Gnadenbild überging, welches ursprünglich „Unsere liebe Frau vom Paradiese' genannt wurde. Dieses Bildnis, welches am 25. November 1632 vom vatikanischen Domkapitel mit einer goldenen Krone ausgezeichnet wurde, ist schön und zur Andacht stimmend. Das Angesicht der gebenedeiten Gottesmutter, von himmlischer Liebe verklärt, zeigt jugendliche Schönheit und Unschuld. „Maria vom gnten Rate' hält das göttliche Kind, nnd beide

haben gar kein Abzeichen als den über ihren Häuptern angebrachten Regenbogen. Uebcr die Symbolik des Bildes, das in vielen Nachbildungen verbreitet ist, handelt die Schrift: „Die Heiligen als Kirchenpatrone' (Paderborn, Bonifazius-Druckerei, Seite 77—78). Der Regenbogen ist das Zeichen des Bundes und der Gnade. Bei den Kirchenwidmnngen hat die christliche Andacht oft den schönen Titel „Maria Hilf' ausgewählt, und sie ist jenem Bilde befreundet, das unter dem Namen „Die immerwährende Hilfe' bekannt

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1995)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 17. 1993
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Seite 39 von 212
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 260 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Arbeitsbericht 8 zum Ald I / Roland Bauer ; Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 1995</br> Dal Ri, Lorenzo: Nuovi indizi di popolamento preistorico in Val Badia / Lorenzo Dal Ri ; Umberto Tecchiati, 1995</br> Goebl, Hans: ¬Die¬ dialektale Gliederung Ladiniens aus der Sicht der Ladiner : eine Pilotstudie zum Problem der geolinguistischen "Mental Maps" / Hans Goebl, 1995</br> Goebl, Hans: ¬Die¬ Ladiner und das Ladinische auf österreichischen Karten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts / Hans Goebl, 1995</br> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (Nachträge) / Otto Gsell. - 1995<br /> Perathoner Bergmeister, Elfriede: ¬La¬ ferata de Gherdëina / Elfriede Perathoner, 1995</br> Toth, Alfred: Phonematik der Mundart von La Plié da Fodom (Pieve di Livinallongo, Buchenstein) / Alfred Toth, 1995</br> Verra, Roland: ¬L'¬ approccio "ladino" a una didattica linguistica integrata / Roland Verra, 1995
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/17(1993)
Intern-ID: 355148
Dr. E. Hillbrand. 2. Zu den reproduzierten Karten Die in der Folge gezeigten Karten werden als bibliographische Einzelzitate behandelt und stets hinsichtlich Autor, Titel und Aufbewahrungsort charakterisiert. 2.1. Karte 1: Hickmanns Nationalitäten- und Sprachen-Karte von Österreich-Ungarn (1914) Autor: Anton Leo Hickmann Titel: Nationalitäten- und Sprachen-Karte von Österreich-Ungarn (1: 7,5 Milk), in: A. L. Hickmanns Sprachen-Atlas. Ein Beitrag zur Nationalitäten- und Sprachenfrage in Österreich-Ungarn, Wien

(Freytag & Bemdt) 1914 Reproduktionsvorlage: Österreichische Nationalbibliothek, Wien: 403 489-A. Anton Leo Hickmann (1834 - 1906) stammte aus Böhmen und wirkte hauptsächlich als Gymnasiallehrer in Reichenberg (Liberec) (cf. ÖBL 2, 1959 312). Seine kartographischen Verdienste beruhen vor allem auf der Herausgabe von kleinformatigen Taschenatlanten, die seit 1894 unter dem Titel “Geographisch-statistischer Taschen-Atlas” und ab 1897 als “Geographisch- statistischer Universal-Taschen-Atlas” erschienen

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 38 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
. — März 6.: Hinscheiden des Prof. Adolf Wild grub er, geb. 1825 Aug. 26. in I., gest. zu FeldLirch. 1848 gab er in I. seine „S ch ü tz e n l i ed er' ans Licht, 1854 veröffentlichte man aus dem Nachlasse seine, dem Titel angeglichenen „Hei là gen Dichtungen' und ein kurzes Lebens bild. — Johann Mahl-Schedl wagt sich mit dem Monatsblatt „Die Alpen zither bei Witting hervor, Ne er mit Geldichten nnd Erinnerungen aus den Jahren 1848 bis 1850 erklingen läßt. 1854 Jan. 1.: Der Geburt stag der heute

für den FM. Bater R a d e tz t y', Druckerei Aufschläger. „Gedichte' des Mnseumsknstos Balth. Hun old und der erste Teil jener von Joh. Senn. — Aug. 21.: Feier des 70. Geburtstages des in I. geb. Schriftstellers und Schauspielers Franz Faistmantl. 1373. — 24.: Tod des Artilleriehauptmannes Karl v. Pinter, Leibdichter der IN. 1343, 1353. 1857 Mai 2.: Das Pràblatt einer „Zeitschrift für Literatur, Kunst, Wissen schaft, Handel und Gewerbe' erblickt nnter dem Titel „E ch o von d e n A l p e n' das Licht der Welt

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