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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 34 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
des Hauses Oesterreich zuer kannt werden solle, welchen der jeweilige Herrscher der Monarchie dazu designimi würde, durch welche Bestimmung die Würde int principiellen Sinne für erblich mit dem Mannsstamme des Hauses Habs burg-Lothringen verbunden ward. Gemäss dieser Thatsache änderte Kaiser Franz I. von Oesterreich am 17. Februar 1806 den bisherigen Titel in: »Grossmeister des deutschen Ritter-Ordens in Oesterreich«. Später bestätigte jedoch Kaiser Franz I. von Oesterreich de dato 8. März 1834

die reorga- nisirten alten Satzungen des deutschen Ritter-Ordens und Kaiser Ferdinand 1 . genehmigte am 28. Juni 1840 die neuverfassten Ordensstatufen, denen zu Folge der Orden als ein selbstständiges geistliches ritterliches Institut zu betrachten ist mit einem als Ordens-Oberhaupt fungirenden österreichischen Erzherzoge au der Spitze, welcher bis auf die Gegenwart den Titel: »Hoch- und Deutschmeister« führt und in Wien residirt. Die Ordensmitglieder sind eingetheilt in Gross-Capitulare, Comthure

und Schwestern (letztere zur Krankenpflege und zum Unterrichte). Ueber den Sanitätsdienst des Ordens, der im Kriege 43 Feld-Sanitäts-Colonnen und ausser dem noch 4 Feldspitäler aufstellt, bestimmt ein de dato 26. März 1871 verlautbartes Statut, dass zu demselben Adelige beiderlei Geschlechts, jedoch christlichen Glaubens aller Bekenntnisse herangezogen werden können, mit dem Titel »Marianer«; sie unterziehen sich freiwillig dem Sanitätsdienste und haben ausserdem an den Ordens-Spitalfond einen jährlichen

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Bücher
Jahr:
1910
Handbuch der rätoromanischen Sprache und Literatur.- (Sammlung kurzer Lehrbücher der romanischen Sprachen und Literaturen ; 5)
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Seite 186 von 234
Autor: Gartner, Theodor / von Theodor Gartner
Ort: Halle an der Saale
Verlag: Niemeyer
Umfang: LXVII, 391 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-3.259 ; II 58.749 ; II 7.824
Intern-ID: 87642
: moa a cuolt da Durich Chiäpel da Sufeh, a doewer é par amur da las bafelgias dad Ingiadina. Nach einer Seite druckfehler und einem blatt mit einem bilde fängt der beigegebene, durchwegs nicht paginierte kateehismus an. Er hat einen eigenen titel: Vn intraguidamaint dad infurmar la Giiiuantün in la uaira eretta .... Traas Durich Cbiampell .... (am sehluss des Vorwortes: Datt a Sufch. in 22. dy d'Mai, da lg ann & c. 1562). Das werk Chiampels war noch schneller vergriffen als das Bifruns: schon 1606

et Scliarauntz in Dotnlgeasehka' in dem begleitwort, durch das sie das buch ihren landsleuten aufs wärmste empfehlen. Thusis und Scharans waren also schon mit predigern versehen. Dass er in Fürstenau ansässig war, darf man vielleicht aus dem ausdruck „cunvi- sekign' schliessen, mit dem er sich den herren der „Dretchüra et Commün da Fiirstenouv' gegenüber bezeichnet. Dass er im Domleschg- zu Hause war, zeigt seine spräche; er nennt sie im titel „Romaunsch', in der vorrede „noss natural linguagh

, um nicht durch örtlich be schränkte lautentwicklungen einen grösseren, weiteren leser- kreis abzusehrecken: tin, lina ist zugleich engadinisch und stimmt amen zu dem oberländischen in, ina besser als eny, enya, wie man wenigstens heute im Domleschg sagt. Doch andrerseits liegt in tagleai', mangear, spitchear (warten), squitscheu, ingratzgeu, gea (ja) u. ä. eine recht enge aus- schliesslichkeit. Der titel ist (nach J. Ulrich, Rhätoromanische Texte. I., Halle 1883): ,Katechismus. CVRT MVSSAMEINT DELS PRINCIPALS

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 286 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
Die Helfer d er Kranken auf dem Lande in älterer Zeit (vornehmlich im Gerichte Lan dei) Von Josef Kraft i. Von den Badern und Chirurgen im allgemeinen Über ärztliche Hilfe für Kranke früherer Zeiten in Tirol werden Bücher wenig Auskunft geben, wenigstens nicht im Zusammenhange. Eine fleißige Sammlung verschiedenen Materiales zu diesem Gegenstande bietet Dr. Otto Rudi unter dem Titel „Tiroler Ärzte', später „Über Heilkunde und deren Vertreter in Tirol und Vorarlberg' genannt (im „Südtiroler

Ärzteblatt', IL und III. Jahr gang, 1923 und 1924). Idi wage hauptsächlich für das 17. und 18. Jahrhundert mit einem aus den Landecker Verfachbüchern und sonst gelegentlich gesammel ten Material (für das alte tirolische Gericht Landeck) eine Übersicht über Kran kenhelfer in älterer Zeit, die nach der Natur der Quellen nur lückenhaft sein kann. Dr. med. G. A. Wehrli, Privatdozent für Geschichte der Medizin in Zürich, hat dem Gegenstande unter dem Titel: „Die Bader, Barbierer und Wundärzte im alten Zürich

mit Reutte, also mit dem Lechtale, nach der Mitteilung Probsts in seiner Geschichte der Universität in Innsbruck (S. 115) keinen Arzt. 1726, 1727, 1729 wurden an der Innsbrucker Universität zusammen acht Mediziner pro moviert. Um diese Zeit gab es hier jährlich höchstens zwanzig Mediziner (Probst, S. 6j). Daher standen die Medizindoktoren wie früher die Besucher einer hohen Schule überhaupt in besonderem Ansehen. Der „Doktor' galt im Range dem Adel gleich und gab Anspruch auf den Titel „Exzellenz

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 291 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CLXXVI K. li. SiaUliaUcrci»Arcliiv in Innsbruck. königlichem Wappen und Titel geprägt würden, und er bittet sich eine Weisung, ob und wie die Prägeisen ver ändert werden sollten und wie lange er mit den alten Wappen, Gepräg und Umschriften miin-en und siegeln lassen wolle. Misu'vcn un Hof j\ jòs. 72 4 .)4 i55<S' Juni 4, U7cu. Kaiser Ferdinand I. weist die Regierung ~u Inns bruck an, dem Hans Köpjl, Tischler, welcher für ihn einen Schreibtisch ich (too Gulden rheinisch -u machen und darauf Geld

erfüllten habe, den Kest auszubezahlen, da jener das Geld dringend benöthige. Geschäft i'aii Hof' f. u~ 721)5 /55H Juni jO, UVejj. Kaiser Ferdinand I. befiehlt der Regierung Innsbruck, ihm von dem von ihr bisher gebrauchten Siegel und Secret einen Abdruck -u óvifjeti, worauf er ihr hierüber sonde in Betreff der alten Titel und Umschrift auf den Münzen weiteren Bescheid .~i<- kommen lassen werde. Gc.iclui/'t von Hof JÒ.ÌS, f. /J>'7- 729ti /55ò' Juni -.'8, Innsbruck. Die Regierung Z' Innsbruck befiehl

4
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 194 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
den.nemlichen Titel führten.—Woher mag das in Fig. 3 abgebildete Reliquiengefäß stammen? Ein vom hochw. Hrn. Decan-in Mals, I Hochen- egger, erbetener und freundlich mitgeteilter Original-Weihebrief beantwortet nahezu sicher diese Frage. -- Denn daselbst ist zu lesen: ìì ZwManà 0. 1^.' Lpiseopus ösl- linsn '. Vies? . (ieneral . ?AuIi kpi. Lurisnsis ^uno nativiwlis .1. Llir. inilles . czuiu- Zsvt . à äeoiwo .lulii ennseoravimus Uiedaslis in N^ls sàra st unum aàrk eoàem in ìionors L '. Uieààklis

des Jahres 1519 (?) Frater Stefan aus dem Prämostraienser - Orden zu Ehren der hl. Michael, Ursula und der 14 Nothhelser den Altar geweiht u. s. w. nàte He erhielten wir folgenden interessanten Zusatz: Bezugnehmend auf Ihre sehr ^ ^ Ihm» mit, daß auch uater d^n einstmaligen «eihbischöfen von MNflW einige den Titel »IZeUmsnsiL« führten. Meichelbeck GMuà v Krniina bersuScieaebm L,«°' ?»à «-ihbANuk Nà ÄMMW VMLIS LSR ?àvM8>8 1340--134^ — Zvanes ksrZsr O^a. àZ. Kp. LsUmsasis f 1481. — ànss 0«à ^ à u» W.lw«^i-m-is.,»

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 31 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
Pfarre Sarnthein, Filialkirchen und Kapellen. 27 Schließlich verdienen ein paar der ältesten Druckwerke in der Widums-Bibliothek Erwähnung; eines mit altem Einbände und dem Deutschordens-Wappen führt den Titel: , Historie tr!xg.rtit^ lidsri nuinoro äuoäseim sx Kovrà Ko^omeno st 1?àsvàorio0 per ^0ÄQQ6in KeliuLIer, eivsm rsAÌas urbis àKusteu^is àiiÌAsàr im- pressi anno 1472.^ Der Druck in gotischer Kleinschrift ist sehr rein. Das andere Werk ist „die hl. Schrift, gedruckt durch Anton Koburger

in Nürnberg, deutsch, vom Jahre 1483', mit vielen Holz schnitten, von denen leider viele herausgeschnitten sind! 2. Filialkirchen und Kapellen, a) Die Allerhei ligen-, nun Maria Lourdes-Kapelle, an der Nordseite der Pfarrkirche; ersteren Titel führte sie im Diözesan-Schematismus vom Jahre 1833, im gegenwärtigen heißt nur: in er ^xà In der Gruft wurden selbst Jahrtage gestiftet, so z. B. 1626 (siehe oben, Reihenfolge der Pfarrer); am St. Blasiustage ist ein Amt gehalten worden. Die Kapelle war geweiht

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