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Bücher
Jahr:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Seite 268 von 285
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Umfang: 278 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 770
Intern-ID: 182279
-_nissen,Jahreszeug-_nissen,Kennt-_nissen zu den auswärtigen Mächten einen, dem Vereine so vie ler Völker-^ - dem weiten Umfange so schönst Lander und der Würde des ältesten Kaiserhauses von Europa entsprechenden, Titel und Rang zu geben, erhob Kaiser Franz die Gesammt-- heit'-Leiner Erbländer zu ' einem Erbkaiserthume (1894, den August), ohne .jedoch die innern Verhältnisse und alten Titel dà einzelnen Erbländer zu verändern. Er nahm nebst seinen übrigen Titeln den Titel des ersten Erb kaisers von Ost

erreich an , und legte seinen Brüdern und Nachkom men den Titel kaiserliche Hoheit bey. Besser als je in ihrem Ländergebiethe abgerundet, und im Besitze ausgebreiteter Seeküsten und Häfen würde sich die österreichische Monarchie in kurzer Zeit vvn den Wunden des Krieges erhohlt, und zu dem blühendsten Zustande erheben ha ben. Allein kaum war die Palme des europäischen Friedens gepflanzt, so wurde sie auch schon wieder umgestürzt. Napo leon wollte ein kaiserliches Großreich gründen

, von welchem alle ülrigen Völker abhängig seyn sollten. Er nahm nebst dem Titel eines französischen Kaisers und Königs von Italien auch den eines VGmittlers der Schweiz an; er vereinigte Genua^ Parma, Piacenza und Guastalla mit Frankreich; gab Piom bino und Lucca seiner Schwester Elisa als ein französisches Le hm ; bedrohte England mit einer Landung, und besetzte das Chur- fürstenthum Hannover.

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Bücher
Jahr:
1912
Urkunden und Akten-Regesten aus dem Dekanats-Archive Stilfes vom Jahre 1300 bis zum Jahre 1810 ; [Hauptbd.])
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Seite 11 von 271
Umfang: IX, 261 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 104.120/Hauptbd. ; D II 104.120/Hauptbd.
Intern-ID: 172668
1. Sterling. Aus dem Visitationsprotokoll v. J. 1653 : Priester: Bin Pfarrrer, zwei Kooperatoren, ein Prühmesser, ein Benefiziat im Spitale, ein Benefiziat zum hl. Petras. 1. Pfarrer: Dionysius Schweizer, 17 Jahre Priester, ernannt Vom Provinzial des deutschen Ordens und vom Bischof bestätiget, hat alle casus reservati, sein Vorgänger Mess Martin Pfänner. 2. Kooperator Vitus Prey von Innichen, 4 Jahre Priester, hat die cura bis Oktober 1654, geweiht auf den Titel der erzherzog- lieben Kammer

, 3. Johannes Marmeli, Kooperator, ans der Schweiz, non habet curam animarum neque facultatem condonandi, geweiht in Brisen auf den Titel und die Dimissorien des deutschen Ordens. 4. Mathias v. Winkl, 16 Jahre Priester, Frühmesser im Spitale, geweiht in Brisen auf den Titel der erzherzoglichen Kammer. Vorstehende Priester werden vom deutschen Orden erhalten* Der Pfarrer bekommt wöchentlich 2 fl., die andern 1 fl. 12 kr. 5. Georg (Name von Mäusen herausgebissen), Spitalbenefiziat, 35 Jahre Priester, geweiht

auf den Titel der bischöflichen Kammer, vom Magistrale präsentiert, hat die cura far das ganze Dekanat Stilfes, erhält die Verpflegung im Spitali. Sein Benefiziami ist errichtet i. J. 1478- 6. Joannes Pliembl, 1 Jahr Priester, Benefiziat zum hl. Petras, vom Magistrate präsentiert. Kirchen : 1. Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, 5 Altäre, nämlich in der Hochaltar, de ungefähr in der Mitte der Kirche der hl. Kreuzaltar, 1 *

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
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Seite 47 von 134
Autor: Sparber, Anselm / kurz dargest. von Anselm Sparber
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: 127 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Säben <Diözese> ; z.Geschichte
Signatur: II 102.616 ; D II 102.616 ; II 68.443
Intern-ID: 160244
äußert sich Heuberger darüber weiter: „Jener Name (Solacius, episcopus Veronensis) und dieser Titel (episcopus. secundae, Raetiae) müssen folglich in der Handschrift; der Mantuaner Konzilsakten gestanden haben, die bei Abfassung des in Redo stehenden Berichtes (über die Gradenser Synode von 579) benützt worden sind. Die dem Druck der Monumenta Germaniae zugrunde gelegte Handschrift dieser Quelle hat sich also Auslassungen zuschulden kommen lassen. Anderseits kann sie aber das Wort Sabionensis

, der durch Weglassung des Wortes Sabionensis oder des Ausdruckes secundae Raetiae beseitigt werden müsse. So erscheint es begreiflich, daß man diesen Titel bei Anfertigung von Abschriften bald in dieser, bald in jener Weise kürzte.' Obgleich diese Er klärungen Hellbergers teilweise nur Mutmaßungen darstellen, sind sie auf jeden Fall geeignet, bedeutende Bedenken zu erwecken über die Echtheit der Namensformen Materninus Sabionensis und über die Verläßlichkeit des erhalte nen Protokolls der angeführten Gradenser

Synode. Wir zweifelten daran schon als wir 1927 den Aufsatz „Zur Geschichte des Bistums Sabiona' im Schiern (1927) VIII. S. 35 veröffentlicht haben, weshalb wir damals Materninus als Säbner Bischof nicht gelten ließen. Weiters schreibt Heuberger zum Titel epis copus secundae Raetiae (Rätien I. S. 174 Anm.57): „Die Annahme Friedrichs (Die Ecclesia Augustana, Münchner Sitzimgsberichte 1906 S. 331 f.), die Bezeich nung episcopus secundae Raetiae sei vom Verfasser des Berichtes über die an gebliche

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 102 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
um Trient: Behufs Vermeidung einer sofortigen Schließung werden Sie gebeten, politische Gespräche in Ihren Lokalen zu verhindern? ^„Tägliche Kundschau', 1925, Hr.- 308.]) von den tau senden verbrannten oder in Klosterbüchereien ge betteten Büchern haben wir, außer erhaltenen Stücken, wenigstens noch bei den Visitationen aufgestellte Verzeichnisse, in die sich auch Wt k. verirrten. Ans »den Akten Kann man über 400 verschiedene Titel zusammensuchen. Manche sind überraschend, wie solche eras- mischer

und von Schmugglern Bücher gekauft und vielleicht niemals aufgeschlagen haben. Leider sind die Titel in den Listen meist sehr liederlich nieder geschrieben. Wie es scheint, hat Her betr. Geistliche flüchtig diktiert und der Schreiber manches mundartlich gehört oder notiert. Über verbotene Bücher in Österreich vgl. ?r. Koch, Jahrbuch 2, 65. B. Buffon, ebd. 5, 59. Loefche. VGl., S. 754.) J3n den einzelnen ©iteri wird auf sie zurückzukommen fein, um auch in diesem Punkt èie örtlichen Belange zu betonen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 36 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
die Kriegserklärung sein — liess Sigmund sie ergreifen, ein kerkern und ihre Waaren wegnehmen. 3 Die Schuld dieses 1 Erzherzog Sigmunds von Österreich Handlungen, 1487. Diese Quelle bildet den 3. Abschnitt eines Mannscriptcs, welches den Titel ,Lanndts Freyhaiten der Fürst!.. Graffschaft Tyrol' führt, und enthält auf '-!() Folio'blüttern über die zwei Landtage von Hall und Mcran 1487 und über den Landtag zu Innsbruck 1490 die besten Nachrichten. Das Manuscript ist Eigenthum des Verfassers. 2 Der Krieg

gegen Venedig fand unter dem Titel: Der Venezianische Krieg unter dem Erzherzog Siegmund Grafen KU Tirol 1487. Mit Urkunden. Von Gottfried Primi.ss er', seine beste Bearbeitung in dem Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol. IL Bd. von S. 97—280. 3 In der Stadt Bozen wurden schon seit dem Aufblühen Venedigs jähr lich vier berühmte Messen (Märkte) gehalten. Bozen war der Mittelpunkt zwischen Deutschland und Italien geworden. Kauflcuto aus Italien, Deutschland und der Schweiz strömten in Menge daselbst

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