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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 18 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, f. -77. 031 i5oo August /o. Ludwig Werchmann und dessen Gattin Margreth verkaufen dem Plattner Conrad Seusenhofer und Lucia, seiner Gattin, ihre Behausung sammt dem Garten an der untern Anbruggen %u Innsbruck. Or. l'erg. mit angehängtem Siegel, SQhat\archiv Nr. 18H2. (>32 i5oo August 13, Augsburg. König Maximilian schreibt an die Raitkammer in Innsbruck, er habe dem Benedict Burkart, seinem Stempfelgraber, eine Schrift sammt Titel überantwortet und ihm befohlen, Schrift und Titel in den Stempfei

, den er jetzt uuf seinen Befehl der neuen Miin^e mache, graben. Man möge ihm eine Abschrift von Schrift und Titel sofort senden, da er dieselbe not wendig brauche. Geschäft von Hof j S oo , f. tz 7. 033 1S00 August ly . Jörg Köldrer, Hofmaler, erhält für Bemalung von 18 Bothenbiichsen -jß. % // 6 kr. Iiaitbuch i5oOj f. 244. «34 i5oo August $0, Augsburg. König Maximilian beauftragt die Raitkammer Innsbruck^ dem Loren^ Helmschmied in Augsburg auf St. Martinstag 100 ß. rh. und dann sobald als möglich weitere 200

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 286 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
Die Helfer d er Kranken auf dem Lande in älterer Zeit (vornehmlich im Gerichte Lan dei) Von Josef Kraft i. Von den Badern und Chirurgen im allgemeinen Über ärztliche Hilfe für Kranke früherer Zeiten in Tirol werden Bücher wenig Auskunft geben, wenigstens nicht im Zusammenhange. Eine fleißige Sammlung verschiedenen Materiales zu diesem Gegenstande bietet Dr. Otto Rudi unter dem Titel „Tiroler Ärzte', später „Über Heilkunde und deren Vertreter in Tirol und Vorarlberg' genannt (im „Südtiroler

Ärzteblatt', IL und III. Jahr gang, 1923 und 1924). Idi wage hauptsächlich für das 17. und 18. Jahrhundert mit einem aus den Landecker Verfachbüchern und sonst gelegentlich gesammel ten Material (für das alte tirolische Gericht Landeck) eine Übersicht über Kran kenhelfer in älterer Zeit, die nach der Natur der Quellen nur lückenhaft sein kann. Dr. med. G. A. Wehrli, Privatdozent für Geschichte der Medizin in Zürich, hat dem Gegenstande unter dem Titel: „Die Bader, Barbierer und Wundärzte im alten Zürich

mit Reutte, also mit dem Lechtale, nach der Mitteilung Probsts in seiner Geschichte der Universität in Innsbruck (S. 115) keinen Arzt. 1726, 1727, 1729 wurden an der Innsbrucker Universität zusammen acht Mediziner pro moviert. Um diese Zeit gab es hier jährlich höchstens zwanzig Mediziner (Probst, S. 6j). Daher standen die Medizindoktoren wie früher die Besucher einer hohen Schule überhaupt in besonderem Ansehen. Der „Doktor' galt im Range dem Adel gleich und gab Anspruch auf den Titel „Exzellenz

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Seite 194 von 328
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 320 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/1(1904)
Intern-ID: 484890
188 P. Lukas Raiigger. Zu gleicher Zeit bewarb er sieh um eine erledigte Sehr eiber stelle beim Pfannhausamt in Hall. Als er aber vernahm, daß er dort nur als »Amts-Junger« angestellt werden könne, nahm er sein Gesuch zurückj denn als a Junger« hätte er anfangs nur 60 dann 80 fl. Besoldung gehabt. Allerdings hatte die Regierung sein Ansuchen unterstützt und den Vorschlag gemacht, ihm sein früheres Gehalt (150 fl.). zu lassen und ihm den Titel »Pfannhausamts-Kopist« zu geben

, damit sich die anderen m Amts-Jungen® nicht beklagen könnten 1 ). Das wurde jedoch nicht bewilligt 2 ). Ygl blieb also Kopist bis 1585* in welchem Jahre er den Titel: »Kämmerschreiberei-Adjunkt« erhielt 3 ). Als sein Vater 1587 starb, erhielt er die Pfl'ege von Sigmundsburg auf unbestimmte Zeit; zugleich wurde ihm auch das Gehalt von 150 auf 180 fl. erhöht 4 ). Im nächsten Jahre (1588) wurde ihm die Verwaltung des Kammerschreiber-Amtes mit einem Jahresgehalt von 250 fl. übertragen 5 ). Ygl war ein pflichteifriger Arbeiter

'. s ) G-. M. 1585 f. 1710. ') M. a. H. 1587 f. 175; G. v. H. 1587 f. 85, 193. G. v. H. 1588 f. 64. 6 ) G, M. 1592 f. 360. T h G, M. 1593 f. 1403. s ) li M. a, H. 1593 f. 374. 6 ) Der Yollständige Titel des Werkes im „Tiroler Boten' 1838 S. 100 und bei 2f. PauLus, Der Augustiner mönch Joh. Hoffmeister 1891, Freiburg i. Br, Anh. I. 2sr. 18; im Journal der theol. Literatur IL 439 wird ihm auch die Cou- futatio Cattolica Augustanae Confessionis (Mainz Ì598) zugeschrieben. M

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 614 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Berichtes werde er dem Kaiser seine Meinung alsbald mittheilen. Inzwischen habe ihn Guillimann von dem beim Kaiser eingereichten Gesuche um ein kaiser liches Privileg für alle seine Bücher, nämlich dass diese im ganzen römischen Reiche Niemand nachdrucke, ver ständigt und, nachdem derselbe zuvor auch um ein Pa tent an alle Prälaten des römischen Reiches bezüglich der Benützung der Klosterarchive und um einen Ehren titel angesucht habe, so bitte er, da diese Sachen alle Zur Förderung des Werkes

und der Lust und Freude des Scribenten dienlich wären, der Kaiser möge dem Guillimann das angesuchte Privileg und Patent sowie den Titel eines österreichischen Historiographen be willigen. Coric, in Kammersachen i6oj,f.356f. 14637 1607 Juni g, Innsbruck. Erzherzog Maximilian schenkt von einem für einen Todtschlag bezahlten Strafgelde dem Maler Simon Gartner 40 Gulden und dem Maler Christoph Tax 60 Gulden. Raitbuch 1697, f. 433. — Geschäft von Iiof 1607, f. 187. h*

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Seite 524 von 532
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 496 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/9
Intern-ID: 104573
Begriff, Titel und Name des tirolischen Landes-Fürstentums etc, 489 ding hin naher stät beleiben, haben wir dise gegenwärtig geschrift den den obgedachten brüdern des Tewtschenhawses Unsrer Frawen zu Boczen und auf dem Bifcen gegeben mit unsers insigels warnnng gevestent. Be- schelien und gegeben zu Mattray anno Domini M° CC mo LVI° XII 0 ka- lendas septembris. Diese Urkunde ist nur in Abschrift in einem Kopialbuche überliefert, das im Salinenamte zu Hall um das Jahr 1420 angelegt worden

. 313, doch gibt er den Titel und Inhalt der Urkunde so -wieder, als hätte er bei Burglecliner eine lateinische Fassung derselben vorgefunden (was nicht der Fall sein kann) und gibt auch die Datierung irrig auf 20. Nov. 1256 an. A, Jäger, Gesch. d. landständ. Verfassung Tirols 1, 133 gibt Coronini mit seinen Unstimmigkeiten wieder, M. Heehfellner (Gesch. d. Schlosses Taur im Programm d. Gymnasiunis Innsbruck 1900/1 S. 11) bezieht sich richtig auf Burglecliner, ist aber in der Mitteilung des Titels

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1928
¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)
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Seite 28 von 61
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Weimar
Umfang: S. 207 - 263
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)
Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; <br />g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400
Signatur: III 101.780
Intern-ID: 168000
Die -Anfänge des Bergbaues mid I5crgroclit.es in Tirol. 231 wir liier näher ins Äuge fassen wollen, das ist vor don Jahre 3 300, standen clor oder die Lei (er der Saline — manchmal waren es zwei zusammen — zum Lnndcßfürsten. durchaus im Verhältnis von Beamten, ihr Titel war „Sa-Izmaior' oder „provisor saniert', Die nächsten An gestellten unter ihnen waren der „iiotarioa saline', „unser Schreiber von Halle' oder „liallsehreiber' für die Kanz lei- und Buchführung, der „iudex' oder Amtmann

, der „venditor salis'. später Salzgadner für den Verkauf des Salzes, der „magister mentis' oder „Pcrkmaister', der dem Bergwerk vorstand, der „magister 1 ignorimi' oder „Holzmeister' für die Holzbeschaffung. 13ie.se Amtleute werden auch unter dem Titel „iurati et official es' zusammen gefaßt. 1 ) Der technische Betrieb und die Kosten der Salz- erzeugung verteilen sich laut jenen Rechnungen von 1296 bis 13G4 2 ) auf die Baue am Berg („montes') und das „pfannhaus', wo die Sudpfannen (patellae), damals vier

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 36 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
die Kriegserklärung sein — liess Sigmund sie ergreifen, ein kerkern und ihre Waaren wegnehmen. 3 Die Schuld dieses 1 Erzherzog Sigmunds von Österreich Handlungen, 1487. Diese Quelle bildet den 3. Abschnitt eines Mannscriptcs, welches den Titel ,Lanndts Freyhaiten der Fürst!.. Graffschaft Tyrol' führt, und enthält auf '-!() Folio'blüttern über die zwei Landtage von Hall und Mcran 1487 und über den Landtag zu Innsbruck 1490 die besten Nachrichten. Das Manuscript ist Eigenthum des Verfassers. 2 Der Krieg

gegen Venedig fand unter dem Titel: Der Venezianische Krieg unter dem Erzherzog Siegmund Grafen KU Tirol 1487. Mit Urkunden. Von Gottfried Primi.ss er', seine beste Bearbeitung in dem Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol. IL Bd. von S. 97—280. 3 In der Stadt Bozen wurden schon seit dem Aufblühen Venedigs jähr lich vier berühmte Messen (Märkte) gehalten. Bozen war der Mittelpunkt zwischen Deutschland und Italien geworden. Kauflcuto aus Italien, Deutschland und der Schweiz strömten in Menge daselbst

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