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Titel Z - A

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. Um dem glänzenden Bankauftrag noch das nötige Relief zu ver leihen, haben die Auftraggeber dem Bank institut gleich eine erste Anzahlung von 25 Prozent, das ist 250.000 Fr. in bar geleistet mit der bestimmten Meinung,' die Titel am bestimmten Termin an ihre Adresse gegen Erhebung des Nestgeldes abzuliefern. Das- Bankhaus habe hierauf den Auftrag effektiert, d. h..für eine Million besagte Papiere an einer Börse, ivo die Titel zn halben waren, die 10.000 Titel zu 4 Pfund aufgekauft. Nachdem dieser Ankauf

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brachte am Dienstag abends vergangener Woche .ihrem Hauptmann Herrn Alois T o r g g l e r, Haisrainer, ein Ständchen und die Kömmandantschaft brachte dem verehrten Obmannc ihre Glückwünsche zu seinem Namens- fcste dar. Eine hohe Anszcichmnig wurde kürzlich dem Gemeindevorsteher von Obermais, Herrn I., Hölzl, zuteil: Herr Erzherzog Ferdinand' Karl verlieh ihm in Anbebracht seiner vor züglichen Lieferungen (Herr Hölzl ist Wein garten- nnd Kcllcreibesitzcr) den Titel eines .Kammcrliefcranteii

. Das diesbezügl. Schreiben hat folgenden Wortlaut: „Se. k. u. k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Ferdinand Karl haben auf Ihre Bitte mit höchster Entschließung vom 12 . Juni 1905 bewilligt, daß Sie den Titel „.Kammerlieferant Sr. k. n. k. Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Ferdinand Karl' führen dürfen.' Konzert des Mcrancr Zitherklnbs. Ob's wohl von Schaden war, daß es Sonntag abends goß, als hätte der Himmel alle verfügbaren Schleusen geöffnet? Ich glaube nicht; im Gegenteil möchte

. Der „Burggräfler' erzählt uns in seiner letzten Nummer unter dem Titel „G r ane n ha f ter Selb st m or d' folgende Schancrinär: „Der 70jährige Leder- händler Arlisi in Pola schnitt sich die Puls- als„Bravourstück' komponiert worden. Seine ädern an Händen und Füßen auf, durch- Schwicrigkeitcn sind öfters große und boten Herrii Hornof willkoinmene Gelegerrhcit, sein großes Können 311 beseitigen.. Als Zugabe schnitt sich den Hals und schoß sich dailn eine mit Wasser und Eisennägclu gefüllte Ge- wehrladuiig

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1906 nunimer cin prächtiges Kindermoden-Kolorit. Kurzum gezogenen und unbehobenen Lose, Pfandbriefe, - alles, was das Auge der Mütter und Kinder erfreut, Prioritäten und sonstigen verlosbaren Obligationen, l findet sich vereint 'in dem großen Gebrauchsblatt den Universal-Verlosungskaleuder für das Jahr 1907 > „Kindergarderobe'. -Um Verwechslungen zu ver« sowie einen Veriahrungs-Schematismus usiv. Jeder - meiden, achte man genau auf Titel und den Effektenbesitzer kann sich durch einmaliges

dem bezweckt das Blatt nicht in» geringsten, mit schönen Bildern das Auge zu besteche», es ivill vor allen Dingen auch ein vraktisches Modenblatt sein, und nach dieser Seite ist die Lleferung von Extra schnitten nach Körpermaß besonders »utzbringend. Abonnenients auf „Große Alodenwelt' mit bunter Fächervignette (man achte genau auf den Titel!) zu 1 X 50 k. vierteljährlich »ehmen sämtliche Buch handlungen und Postanstalten entgegen. Gratis- Hrobenunlinern bei ersteren und der Haiiptaus- lieferungsstelle

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, die alle Schranken der höfischen Etikette durchbrach und eine Königskrone für das Glück, wie sie es verstand, hingab, kann nur aus ihrer eigenen Statur heraus begriffen iverden. Ihre eigenen Gedichte, die soeben im Deutschen Bolksveriag, Schkendil,-Leipzig, unter den, Titel: Luise, Gräfin von Montignoso, ehemalige Kronprinzessin von Sachse» als Dichterin, erschienen sind (Preis AI. 1.50), iverden zum Verständnis dieser impulsiven, geistig hochstehende» Fran mehr' bei tragen als alte Erklärungen

Sch'nittmnsterbogen (zu jeder 14tügigen .Sknnimcr) demselben Zweck. Der. große Modrnteil,. die hochi'ntereffante Rubrik: „Neuestes -aus'Paris', , eine vornehme, reich illustrierte Belletristik, und eine große Extra-Haiidarbeitenbeilage, einfarbcnprächtiges Modenkolorit ' zeugen von den» reiche,» Jiihalt des Blattest Slbönnemcnls auf „Große Moden«rlt' mit bunter Fächervianette (man achte genau auf den Titel!) zu 1 K 60 h vierteljährlich nehmen sänttliche Btichhaiidlungen und. Postanstalten .ckit

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beteiligten sich durch vorzügliche Mitivirkung Fel. Straß meyer als resolute Emnla Willner, Frl. Brunner als Clara, die zu ihrer Vollendlmg allerdings unerläßlich im „Mein Leopold' ivie in alleil ihren Rollen herzenswärmcre Töne braucht, Waßmuth als tadelloser Starke, L c r ch in der Titel rolle uild Hans Werner als überschiväng- lichcr Klaviervirtuose. Besonders erivähneus- ivcrt iväre die feine Karrikierung von Seite Streh ns, trotz der grobeil Unrichtigkeiten, wie er den Rcchnungsoffizial zeichnete

und Kurvorstcher in Meran Dr. Sebastiai» Huber unb dein Gym nasialdirektor Magnus Ortwein das Ritter kreuz des Franz Josef-Ordens; dem Privaten und Mitglied der Gemeindevertretung Meran, Robert Maurer der Titel eines kais. Rates; dem Gerichtskanzlei-Oberoffizial Josef Kohla und dem Ober-Postineister in Obermais Johann Makart das goldene Verdicnstkrcuz mit der Krone. Ferner dem Gemcinde- Altvorsteher in Algund Josef Wolf-Bindhofer und Herrn Gustav Flora, Mitglied der Ge meindevertretung Naturns, das goldene Vcr

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vor einigei, Wochen in, Greifensee bei Zürich den Tod gesucht und gefunden. ' Bon der Republik San Marino. Den, „Teinps' ivird ans San Marino, dieser kleinen Duodez-Re publik in Mittelitalien, gemeldet, der Große Rat habe in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, die Adels- titel, die militärischen Dekorationen und das Patri ziat zu beseitigen. Tamil iväre ein Rat erfolgt, den Louis Luzzattl den Bevollmächtigten der Republik bei der italienischen Regierlmg für die Reform des Vertrages vom 28. Inn, 1897

, Amati und Babboni, erteilte. Offenbar hat aber diese Maßnahme nicytS zu tun mit der Verleihung von Adels- und anderen Titeln an Ausländer von der der „Staat' San Marino bisher sein Leben fristete. Die Häupter der famosen Republik werden sich-hüten, den Ast abzu sägen, auf dein sie sitzen. Bekanntlich konnten titel- süchtige Ausländer bisher in San Marino gegen hohe Summen zur Adelswürde ko»,men. Erblich war diese nicht, doch bewilligte man Erben groß- nnitig das „Vorkaufsrecht'. Namentlich amerika

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angestaunt i (, c { vorzüglicher Laune, sang frohe Lieder Adalbert v. Hellrigl eingebrachte Erinnerung „Borschlüge znr Erledigung der Mageufragr', sondern auch einen solchen von Herrn. Hans Anlaß. W so der reformierte Titel für die ' bisher| ^ßnntncx*, Besitzer des Lcichterhofes erwerben Todrssiille. Am Sonntag Nach.nittag ftarb gebräuchliche „Speisekarte'. Dieser höchst ivird un, diese notwendige Straßcner,veitcrui,g im Meran die Modcgeschäftsinhaberin, Netti or.gmelle Äpelsezettcl l.eg^sc.t kurzem

, voirseiten der und bewundert. Und in der Tat, diese nun zeitgemäße Speisekarte, ist sehr beachtenswert als Reklame für eine bessere Gastwirtschaft lind höchst praktisch für die Gäste. Als Motto steht auf dem Titel der bekailnte Ausspruch Friedrich des Großen „Alle Kultur geht vom Magen aus', darunter ist eine wohlgclungene Ansicht der Südfront des Hotels Schönau mit der reizenden, für die wärmere Jahres zeit bestimmten^ und von Einheimischeil wie Fremdeil so gerne besuchten Garteuanlagc. Wenden

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Personalnachrichten. Se. k, u. k. Majestät häbeii; dem Lajidesregienlilgsrate bei der Landesregierung in Klagenfurt Mar Ritter von Grabmay r den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse' mit Nachsicht der Taxe, ferner dem pensionierten Oekonomats-Vcr- wälter der Finänz-Landesdirektiön in Inns bruck Ludwig Ritter von Wärtz taxfrei den Titel eines kaiserlichen Rates allergnädigst zu verleihen geruht/ Seine k. u. k. Majestät haben die Marie Gräfin Sizzo von Noris zur Ehrcndame des k. k. adeligen

Damen- stiftes in Graz allergnädigst zu ernennen geruht. Eine beispiellose Büberei. Bezugnehmend auf die in Nr. 29 unseres Blattes unter obigem Titel vcröffentlicl^te Notiz erhielt Herr Buch händler F r i d o l l n Plant in Meran vom Hofsckretariat Sr. königl. Hoheit des Herrn Herzogs Karl Theodor von Bayern heute folgendes Schreiben:. ^Schloß Posscnhofen, den 28. Juli 1904. Euer Wohlgeborcn hatten die Aufmerksamkeit, anläßlich der von Bubenhändcn erfolgten Zerstörung der Büste Seiner 'königlichen

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der Mautein hebung an den Passerbrücken verlesen. Sie lautet: „Die k. k. Statthalterei ist nicht in der Lage, dem Ansuchen des Stadtmagistrates Meran und des Marktmagistrates Untermais vom 2. Februar 1908 um die Bewilligung, die bisher unter dem Titel „Pflasterzoll' be standene Maut auch'weiterhin und zwar vor läufig auf die Dauer eines Jahres als „Brückenmaut' in der gleichen Höhe und an denselben Stellen, wie bisher, d. i. an der ärarischcn Spitalbrücke und an der ncucr- bauten Kaiserbrücke, einheben

zu dürfen, Folge zu geben, und dies aus nachstehenden Er wägungen: Nach dem von der Stadt Meran und den Gemeinden Ober- und Untermais bereits im Jahre 1903 getroffenen Ueberein- kommen wurde die definitive Auflassung des alten „Pflasterzolles' mit 31. Dezember 1907 beschlossen. Im Falle der Gestattung der Weitcreinhebung des „Pflasterzolles' unter den: Titel „Brückenmaut' würde der erwähnte Beschluß, auf dessen Durchführung die Ge meinde Obermais besteht, illusorisch werden. Die Einhebung

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, sie kann das zu Hause tun, aber dann ist sie doch immer nur eine von vielen. Als Gattin eines Sproßen der hohen Aristokratie hat sie, was sie wünscht. Wenn ein amerikanisches Mädchen einen Grafen oder gar einen Fürsten heiratet, fällt ein großer Teil der Presse über sie her. Vor allen Dingen wird aber der Mann schlecht gemacht, der sich dafür bezahlen läßt,'daß er einer freien Bürgerin der Union einen Adels- titel gibt. Die tiefsten Töne der sittlichen Ent rüstung werden angeschlagen, und ein Kongreß- abgeoroncter

zu werden. Und jetzt ist diese Hoffnung vorhanden. Ist es ein Wunder, daß man auf die Kabelberichte aus Rom wartet, wie einst in Deutschland auf die Fort setzung eines Marlitt'schen Romans, um zu erfahren, ob der König von Italien dem Herzog der Abruzzen gestatten wird die Tochter des Senators Elkins zu heiraten. Die Presse hat schon entschieden, daß der Senator die Tochter nicht hergeben darf, wenn sie nicht als voll ständig ebenbürtig betrachtet wird und den Titel Königliche Hoheit erhält. Er ,hat nun zwar die Zeitungen gebeten

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Würdigung seiner durch eine lange Reihe von Jahren mit treuer Hingebung ge leisteten vorzüglichen Dienste die Allerhöchste Anerkennung bekanntqeqeben werde. — Seine k. u. k. Apostolische Majestät haben mit Aller höchster Entschließung vom 7. Juli.d. I. dem Hofrate bei der Statthalterei in Innsbruck Benjamin Dorna den Titel und Charakter eines Statthalterei - Vizepräsidenten allergnä digst zu verleihen geruht. — Der Beamten aspirant der k. k. Staatsbahn in Meran Josef Marchio wurde zum Assistenten

ernannt. — Dr.Karl Wassin g, Gemeindearzt in Sölden, hat sich in gleicher Eigenschaft in Tisens niedergelassen. — Dem Staatsbahnsekretär kaiserl. Rat Dr. Robert Sauter, Edlen von Riedenegg, «vurde der Titel eines Inspektors verliehen. — Von Mals nach Meran versetzt «vurde der k. k. Finanzmache-Oberkommissär Josef Wiederin und hat bereits hier stän digen Aufenthalt genommen. Dem neuen Oberkommissär geht der Ruf eines tüchtigen und sehr beliebten Beamten voraus. — Der k. k. Auskultant beim

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die Meldungen der Wiener und Ofenpcster Blätter, wonach Fürst Nikolaus den Titel eines „Königs von Zeta' anzunehmen beab sichtigte, als gänzlich unbegründet. Vielmehr werde der Königstitel, den Fürst Nikolaus annehmcn werde, offiziell lauten: „Von Gottes Gnaden rechtgläubiger serbischer König von Montenegro.' Diesen Titel habe auch Fürst Nikolaus bereits allen Souveränen und Staatsoberhäuptern, mit welchen c» in Be ziehung steht, offiziell notifiziert. Spanien. Wiej der „Temps' erfährt, beabsichtigt

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hergcstellt ivcrden soll. Durch diesen Beschluß fühlen sich mehrere Besitzer der dortigen Objekte benachteiligt lind die Stadt selbst dürfte sich, sollte dieses Projekt wirklich zur Ausführung gelangen, gewiß schädigen. 9)fcraner Bnrghoffcst. Soniltag, den 29. April findet lmter obigem Titel eine Ver anstaltung des „9Nerailer Kindergarten' und des „Volksschulverein' vor der LandeSfürst- lichen Bilrg statt. Der Bcgiilii ist auf halb 4 Uhr festgesetzt. Aus denl reichhaltigcil Programnl entnehmen

Rosenkranz. An Werktagen um 4 Uhr Rosenkranz. NB. Am Freitag ist der Kreuzgang in die Kapuziner kirche, Auszug um 5 Uhr. ln St. Valentin: . Am 29. April um 5 Uhr eine heilige Segenmesse.. Mittwoch und Samstag um 6 Uhr eine heilige Messe. __ Aus dem übrigen Tirol Lana. (Neuer Verein.) Jit der hiesigen Gemeinde hat sich ein neuer Verein mit dem Titel „91filitärvcteranen und Kriegerverein Dieselbe wurde vor einiger Zeit angekatrst und es handelt sich um eilte überaus seltene, zur Zeit Kaiser Franz I. blos

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beerdigt.' Dr. Teichner ist um 4 Uhr nachmittugs auf demselben Kirch hofe in ungeweihter Erde bestattet worden. Von den Angehörigen des letzteren war nie mand anwesend. . »»Die vergnacht'i Mit Spannung er wartete man allgemein den voriges Jahr aufgenommenen Film seitens der Firma Mester in Berlin. Wie wir nun hören, wird der Film unter dem Titel „Bergnacht'. Schau spiel aus der Zeit des Tiroler Freiheitskrieges 1809 in 3 Akten, im Stern Kino, Meran, von morgen ab, bis einschließlich Mittwoch

, das Blatt, in dem er erschienen, ein ausge sprochen anglophiles. ist. Trotz dieses Partei standpunktes steht sich das Blatt veranlaßt, den Artikel des Grafen Apponyi. i n fast f.e i e r l i ch e r W e i f e s e i n e n Le fern zu empfehlen. Das zeigt .sich schon in dem Titel, der lautet: „Der berühmte ungarische Staatsmann antwortet dem Baron d'Lstournelles de Tonstand und erklärt, dee Arieg sei dem Angriffe gegen die dualistische Monarchie zuzuznschreiben, der von Rußland? seit Langem her geplant

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. Wie be reits mehrfach mitgeteilt wurde, findet am Dienstag, den 28. Jänner l. Js. ein Vortrag des Kriegsberichterstatters Baron Binder- Krieglstein im Kurhauösaale unter dem Titel: „Zwischen Kreuz und Halbmond' statt. Wir entnehmen folgende Kritik der Vossischen Zeitung in Berlin, wo der Genannte den gleichen Vortrag am 10. ds. Ms. gehalten hat. „Berlin, Bossische Zeitung, 10. Jänner 1913. „Zwischen Kreuz und Halbmond', das war der bezeichnende Titel der temperament vollen Schilderungen, die Mittwoch

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verschwägerten sich mit den ältesten Adelsfamilien lind ihr Hochmut, ihre Alachtgicr waren ullbegreuzt. Für den zwölfjährigen Zaren Peter II. führte Menschikow die Regierlmg. Er riß alle Alacht au sich, kannte in der Willkür kein Maß. Er zivang in Jlmi 1727 den jungen Zaren zur Verlobung inst seiner eigc- neil Tochter Maria Alexandroivna, der er den Titel „kaiserliche Hoheit' verlieh; die Braut war einige Jahre älter als der Bräu tigam. Menschikow stand damals im Gipfel punkte seiner Macht. Er besaß 150 000

des Zaren gegen ihn einschritt. Zwei Tage darauf erhielt der Allurächtige Hausarrest, am dritten Tage verlor er durch deil kaiserliche» Ilkas alle Titel, Würden und Orden und wurde a»is Petersburg nach seinem Schlosse Oranienburg verwiesen. Jiil April 1728 beraubte ein Ukas des höchsten Geheimen Rates die Familie Menschikow ihres gesam ten Besitzes und verbauute sie aus Lebens zeit nach Vercsviv in Sibirieil, wo sie von 10 Rbl. täglich leben mußte. „Während die Fürstin unterwegs in Irrsinn verfiel

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zum „Fürst von Forst zu Sixtus hell und dunkel'. Seine Durchlaucht der Fürst ließ in seiner väterlichen Güte seine Untertanen mit resch gebratenen Spanferkeln bespeisen, die von zwei Truchsessen serviert wurden. Die eingesetzte Regierung ernannte verschiedene Würdenträger und verlieh Titel und Charakter; es war auf einmal da ein fürstlicher Hofpoet, Leibmedikus, Geheimrat, Hofchronisten, Generalkonsul,Minnesänger und alle erdenklichen Würden. Die fürstliche Negierung schoß aber hiebei einen Bock

; sie hatte die Genehmigung b-üm Fürsten nicht eingeholt. Dies ließ sich Seine Durchlaucht nicht bieten und entkleidete die ernannten Würdenträger ihrer Titel und Stellungen. Doch seine väterliche Huld und Gnade bekam die Oberhand, wohl erkennend daß sein Für stentum ohne Repräsentanz nicht bestehen kann, und setzte die Entsetzten kraft seiner landesfürstlichen Machtvollkommenheit in ihre Würden wieder ein. Das kategorische Vor gehen des Landesfürsten machte die Regierung rebellisch und diese stellte dem Fürsten

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' hatte der Gast die Titel- W»»« ? f ( cr Kre'se vollauf verdient. Wer^ KnVr ?)c,Vra börftc u,.,b »ich, reif feine! späteren Werke enttäuscht, von süßlich-fader -^ oniincntciiJntcresc'Meiesesff^' - Musik frei, kam zur glanzvollen Wiedergabe. >D'° ''achstivvchentliche^ Sene, von Svimtag Unser Ensemble feiste alles daran, den Gast 21. bis Samstag den 27. Februar, fuhrt ;u ebren Unsere besten Kräfte ferne Ziselier i)en Titel:.„Berlin mit der Grundstcmlegung 4. !und Einweihuug des Domes' und zeigt her

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gesitteten Welt', statt der Tatsingtiko, „des großen Reiches der Tsingdynnslie'. Gcgciiivärtig bin ich be- schäsugt, die vorläufige Regierung zu bilden. Alle Vizekömge und Gouverneure sollen vorläufigühre Posten weiter bekleiden, und alle Vertreter Chinas im Attslande sollen mit dem Titel eines diploina- tischen Vertreters ihre Arbeit fortsetzen und ihre Posten beibchalteu. Alle ihre Sekretäre und Attaches, ebenso, ivie alle Konsuln sollen vorläufig auf ihren Posten bleiben. Tie Nationalflagge

von Postvollmachten Freitag ist im Sternkino ein besonders hei- und deren jedesmalige Prüfung entbehrlich! xeres Programm festgesetzt, macht. Zu diesem Behufe.kommt ein Abhol- c£ m Labyrinth der Großstadt! Unter diesem buch m Verwendung, welches die abholende Titel ist wirklich einmal ein sehr ergreifendes Partei selbst beizustellen hgt und wird rück ichtlich der Abholung der Abgabedokumente Drama geschaffen worden und dieses bildet den Hauptteil des Programms von Samstag, oder der Sendung

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Bevölkerung gegen die „Ungläubigen' aufzuhetzen. Wurde jedoch ein solcher in der Stadt erwischt, machten die Engländer kurzen Prozeß mit ihm. - „El Mahdi' heißt im Arabischen der „An führer'; die Europäer bezeichnetcn mit dem Worte „Mahdi' den Führer der ganzen suda nesischen Aufstandsbcwcgung. Mit der Zeit wurde dieser Name so populär, daß man die eigentliche Bedeutung des arabischen Wortes vergaß und den Titel bald als Eigennamen fälschlich gebrauchte. Mit dem „Mahdi' hatte es nun folgende Bewandtnis

: Auf einer der zahlreichen Inseln im „Weißen Nil' lehrte in den 50er Jahren ein Derwisch, mit Namen Abdallah, der durch seinen frommen Lebenswandel, insbesondere aber .durch seine Rednergabe, bei der dortigen Bevölkerung als „Heiliger' galt. Dieser behauptete eines Tages, er sei - von ,-Allah' aufgefordcrt aufgefunden. Er wurde dem Gemeindespitale^ in Nauders behufs ärztlicher Behandlung überstellt. vermischtes. DieJiniggksellcnsteucr iil —Bulgarien. Neben der Unabhängigkeit und dem königlichen Titel hat Bulgarien

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unter den Lebenden weilte. Wenn sich diese Verse also, ebenso wie die der älteren Fassung, auf Theodolinde beziehen, so beziehen sie sich auf eine Todte und das scheint ja auf den ersten Blick recht gut zu Titel und Inhalt des Liedes zu passen.' Wenn man aber näher zusieht, muß man zu dem Schlüße kommen, daß eine so feinfühlige Natur, wie es unser Dichter war, unmöglich eine Ver storbene in dieser Weise anreden konnte. Es daß der ursprüngliche Titel des Allerseelew t ■ | liebes lautete: „Der erste Oktober

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