¬Das¬ Mädchen von St. Veit : eine Erzählung aus dem XVII. Jahrhundert.- (Erzählungen vom Reimmichl)
war, als ste- jungen Menschen dahinsterben sahen, der in die Glieder gefahren, und sie betrachteten ^ . Unglück als eine Strafe Gottes. Weinend ^ händeringend bekannten sie dem Pater Tiburtill / daß sie vor einem Jahr sich einmal bekehrt dann aber wieder rückfällig geworden seien. jetzt war ihnen vollkommen ernst. Wenn ihnen noch einmal Gnade und Barmherzigkeit an gedeih lasse, werden sie treu und fest bleiben bis zum St , ben. Milde und nachsichtige nahm der Kapuziner . ^ Reumütigen auf, die nachher
auch zu Luzia hofer kamen, um Verzeihung zu bitten. Das ^ zwei eigenartige Mädchen, bei denen Leichtsinn ^ , Ernst, Lust und Trauer, Sünde und Buße nnieM^ der rangen wie die Winde auf dem HochleiteNj ^ Sie hatten einen schwachen Willen und ein ^ gutes Herz; entweder lachten oder weinten etwas Drittes kannten sie nicht. Außer diesen drei jungen Leuten blieben alle tierer verstockt. In ein paar abgelegenen ^ so besonders im Klapfhäusl unter Gassen, Krumme Kuni mit dem Einaug und dem ScY ^