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Kategorie:
Geschichte
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[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 58 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
der Öberösterreichischen Kammer 4S Gulden aus- bezahlt. Ra it buch 160C, J» 53 S. 14598 1606 Februar 1, Innsbruck. Kaspar Schluderpacher berichtet an die oberöster reichische Regierung, es sei nothwendig, dass für den Altar der heil, drei Könige in der Pfarrkirche ein neues Hauptgesims und Gespreng gemacht und auch vergoldet werde, daher Georg Fellengibt statt der früher verein barten 180 Gulden nunmehr 200 Gulden verlange. Causa Dom. 1606, f. 226. 14599 1606 März 8, Innsbruck. Hans von Premenz

. Er werde denselben gewiss mit allem Flelss, dauerhafter Arbeit, pronirtem goid und standhaften färben hersteilen und lasse es auch auf Besichtigung und Probe von Seite erfahrener tirolischer Maler ankommen. Auch habe er einen guten erfahrenen Malergesellen zur Seite. Or., A. VII. 14602 1606 April 14, Kitzbichl. ■Bürgermeister und Rath der Stadt Kitzbichl bitten unter Vortage der Beschwerdeschrift ihres Mitbürgers und Malers Jacob Krembser die Regierung in Inns bruck, an den Freiherrn Raimund von Lamberg einen Befehl

zu erlassen, den Krembser, welcher das Werk um eine angemessene Summe auch sonst one sondern Mangel oder clag zu verrichten sich erbiete, vor anderen und fremden Meistern zu berücksichtigen. Or., A. VII. 14603 (1606 nach April 14). Jacob Krembser, Bürger und Maler zu Kitzbichl, bittet die Regierung z u Innsbruck unter Vorlage des für ihn sprechenden Gesuches des Stadtrathes von Kitz bichl und seiner an diesen gerichteten Beschwerdeschrift um willfährigen Bescheid. Or., A. VII. 14604 1606 Mai3, Innsbruck

prunierten feingold auch beständigen färben. Für die Arbeit solle Schirm pöck 80 Gulden erhalten, jedoch zwei Jahre lang diese seine arbeit wagen. Or., A. VII. 14608 1606 August 16, Kitzbichl. Bürgermeister und Rath der Stadt Kitzbichl be schweren sich bei der Regierung z u Innsbruck, dass Raimund von Lamberg die von derselben an ihn ge richteten Befehle vom 22. April und 14. August, den Altar in der St. Michaelskapelle durch Jacob Krembser illuminiren z u lassen, nicht respcctire, dass bereits

ein fremder Maler in Kitzbichl sei und dass die Arbeit dem selben bereits übertragen worden sein dürfte. Sie bäten daher neuerlich, Raimund Lamberg zu befehlen, die er wähnte Arbeit ohne weitereBerichtgebungdem Krembser Zu übertragen. Or., A. VII. 14609 1606 August 18, Kitzbichl. Freiherr Raimund von Lamberg schreibt an die Regierung Innsbruck, er habe die beiden Erlässe derselben erhalten; es sei aber bereits mit dem Maler Hans Schirmpöck von Rosenheim, einem ehrlichen Bürgersmanne, bezüglich des Altars

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 67 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
1610, f. 118. 14700 1610 Juli ig, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung eröffnet dem Schatzregistrator Johann Anton Kribl, er hätte vordem mit etlichen Schriften und Büchern z^m historiographus austriacus Franz Guillimann nach Freiburg geschickt XVII. werden sollen; aus erheblichen Bedenken sei dies aber unterblieben. Da sich nun Guillimann derzeit selbst in Innsbruck befinde, so sei der Regierung von Erzherzog Maximilian der Befehl zugekommen, dass Kribl dem Guillimann die erwähnten

Schriften und Bücher, so viel dieser benöihige, communicicrn und erfolgen lasse und dieselben wieder ordentlich übernehme. Causa Dom. 1610, f. ‘246. 14701 1610 August 21, Innsbruck. Franz Guillimann wird von der Öberösterreichi schen Regierung aufgefordert, über etliche Sachen in Betreff der weiteren Reformation der Universität in Freiburg sein Gutachten z u erstatten. Conc. in Regimenlssachen, f. 568. 14702 1610 October 23, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer bezahlt für Franz Guillimann

, Bürger und Maler z u Hall, richtet an Erzherzog Maximilian ein Gesuch, in welchem er sagt, es habe schon sein Vater Vincenz Maisfelder sei. 40 Jahre im Salzberge, er selbst aber mit seiner Maler kunst Erzherzog Ferdinand während der ganzen Zeit seiner Regierung gedient. An den zwai fürstlichen ehrenwerk, als zwai grossen österreichischen biecher, welche ihm zu illimunieren und mit gemaltem gold und silber zu ziern übertragen worden seien, habe er acht Jahre lang mit allem Fleisse gearbeitet

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Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 59 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
, wie denn auch je ft der Maler von Kufstein beim Herrn von Maxlrain in Arbeit stehe. Es würde durch die Ent lassung des bayerischen Malers eine grosse unnachbar- schaft entstehen und eine solche selbst zwischen dem hochlöblichsten Hause Oesterreich und Bayern erweckt werden. Wenn die Regierung bei ihren Befehlen be harre, werde er Folge leisten. Auf der burger, als die mir alezeit zuwider und in mein jurisdiction einzu greifen beflissen, intercession bin ich meines tails zu vilfaren nit gesint. Or., A. VII. 14610 1606

August 28, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung erwidert dem Freiherm von Lamberg, der Contract mit dem Maler Schirnpöck von Rosenheim sei noch nicht abgeschlossen gewesen, als er ihren Befehl vom 22. April erhalten habe, und sie wisse, dass er lieber ausländische als in ländische Meister befördere; weil aber Schirnpöck die Arbeit schon begonnen habe, habe sie den Maler Krembser mit seinem Begehren ab- und zur ruhe ge- wisen. Künftig aber möge er die inländischen Meister vor den ausländischen

austriacarum angelegen sein lasse. Auf GuiUimann's Andeutung, dass er die echten und wahren Bildnisse alter österrei chischen Fürsten von Rudolf I. bis Maximilian zu sammen gebracht habe, bemerkt der Er^her^og, Guilli- 111.111« möge dieselben durch einen guten Maler alsbald, jedoch nur auf einem halben oder ganzen Bogen Papier abmalen lassen und ihm zusenden. Gemeine Mitiiven lOufJ, f. H60. xm. 14613 1G06 October 18. Erzherzog Maximilian schreibt an die Öberöster reichische Regierung und Kammer, Franz

und Bef eich 1606, f 406. 14615 1G0G December 7, Innsbruck. Der oberösterreichische Kammermeister bezahlt die von Erzherzog Maximilian dem Maler Simon Gärtner bewilligten 20 Gulden. Railbuch 1606, f. 2 j3. 14616 160G December 10, Innsbruck. Der Hofpfennigmeister bezahlt dem Mathäus Ipp, Uhrmacher von Kempten, für ein dem Erzherzog Ma ximilian verkauftes halsührl 24 Gulden. Hofpfennigmeisteramtsraitbueh 1606, f. 104. 14617 1606 December 14, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung schreibt an Rai

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[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 50 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
von 1000 Gulden gleichkomme. Gegen die Erlheilung des Rathstileis habe sie keine Bedenken. Müsiven an Hof 1601, f. 280f. 14514 1601 September 27, Innsbruck. Alexander Colin, welcher auf Befehl Er^her-ogs Mathias einer Falkone etliche Sachen in Wachs bossirt halte, erhält hiefür So Gulden ausbezahlt. Haztbuch j Cor, J 1 ,14.1. 14515 1601 October 10, Hall. Ferdinand Löffler, Mün^meister, und GeorgEggen- stain, Mün^wardein z u Hall, berichten an die Regierung Z u Innsbruck bezüglich der Forderungen

Mat 2g, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. eröffnet der Regierung und Kammer z u Innsbruck, Dr. Mathias Burklechner habe ihn um Nachlass der dem Kammermeisteramle schul digen 2 5 o Gulden und um eine Exspectanz auf 1200 Gul- .den sowie um eine jährliche Zubusse von 100 Gulden, wie sie die anderen Mitregenten hätten, gebeten. Den Nachlass der 2 5o Gulden bewillige er hiemit, weil Dr. Burklechner unlängist thesaurum historiarum a Christo nato mit sonderm lob zu schreiben angefangen, denselbigen

nach den saeculis ausgethailt und jedes in einen sonderbaren tomum gerichtet, den ersten auch albereit in truck geben, ihm dedicirt und damit ein besonder angenehmes gefallen erwiesen habe. Bezüg lich der übrigen Bitten Burklechners erwarte er ihr Gutachten. Von kais. Maj. 1602. f. 3 n. 14520 1602 Juli3t, Innsbruck. Mit Bezug auf einen kaiserlichen Erlass und das Gutachten der oberösterreichischen Regierung und Kammer bewilligt Erzherzog Maximilian dem Dr. Ma thias Burklechner die Zubusse von jährlich 100

Gulden sowie die Exspectanz auf 1200 Gulden. Von F. D. 1602, f. 341. 14521 1602 August 12, Innsbruck. Die Öberösterreichische Regierung begutachtet das von Herzog Ferdinand von Bayern unterstützte Gesuch des Lucas Reiner, Bürgers und Goldschmieds von München, ihn als Hofgoldschmied aufzunehmen und mit einem Freibriefe z u versehen, und sagt, der um seine Meinung befragte Stadlrath von Innsbruck berufe steh auf die Zusage Erzherzogs Mathias, die Stadt mit Ertheilung von Freibriefen

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[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 46 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
der anderen in der Kirche vorhandenen Fenster benöthigen könnte. Embieten und Befelch tSgg, f. 121. 14478 35 gg April 5, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer weist dem Maler Hans Maisfelder neuerlich 30 Gulden an, damit er das österreichische Ehrenwerk vollenden könne.' Gemeine Missiven i5gg, f. 467. 14479 i5gg April 13 , Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. verlangt von der Regierung jju Innsbruck ein Gutachten über das Gesuch des Buch druckers Hans Paur z u Innsbruck, welcher für seinen Sohn Hieronymus Ollo Paur

und Maler in Hall, das österreichisch ernwerk, zwai grosse biecher in gross regalbappier geschriben, ZU malen übertragen worden, habe derselbe die Arbeit, deren Kosten sich auf jCoo Gulden beliefen, mit so grossem Fleisse gemacht, dass er damit wol zufrieden gewesen und die Vergleichung auf Befehl des Erz herzogs durch den Oberstkämmerer, Freiherrn von Welsperg, aufgericht worden sei. Or., A. VII. 14482 iSgg Juli 3 , Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck schlägt der ober österreichischen Kammer

vor, dem Kupferstecher Do minicas Custos für die übersendeten zwei Bücher »De Tirolensium principum et comitum origine« ein Ehren geschenk von i5 Gulden zu geben. Embieten und Befctch jSgg, f. 243. 14483 i5gg Juli ff, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer sendet dem Do minicas Custos für zwei von ihm der oberösterreichi schen Regierung und Kammer überreichte Bücher »De Tirolensium principum et comitum origine« i5 Gulden als Ehrengeschenk. Raitbuch i5gg, f. 43t. 14484 i5gg Juli 20 , Innsbruck. Paul Dax, Maler

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Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 60 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
14). Hans Schirnpöck, Bürger und Maler zu Rosen heim, richtet an Herzog Maximilian von Bayern eine Beschwerdeschrift gegen die Regierung in Innsbruck, welche dem Raimund von Lamberg, Inhaber der Herr schaft Kitzbichl, befohlen habe, dass derselbe künftig inländische Meister vor den ausländischen bevorzuge. Lamberg habe bei ihm vordem einen Altar für Joch- berg bestellt und er habe denselben mit solchem Fleisse verfertigt, dass sowohl Lamberg als auch der Dechant von St. Johann daran ein besonderes

Wohlgefallen ge habt und ihn gerne mit weiterer Arbeit in der Herr schaft Kitzbichl betraut hätten. Da habe sich der Maler von Kitzbichl bei der österreichischen Regierung gegen Lamberg beschwert, worauf dieser den erwähnten Be fehl erhalten habe. Nachdem aber die tirolischen Maler und Bildschnitzer in gleicher Weise allerlei Arbeit ins Bayerland hin und wider machen, wie er hiefiir etliche Fälle nennen könnte, und ln Bayern ihnen nie etwas in den Weg gelegt werde, so hätte er gemeint

, dasselbe auch seinerseits erwarten z u können. Wenn die tiro lischen Maler der Regierung gesagt hätten, dass sie nach Bayern unbehindert arbeiten dürften, würden sie ihren Zweck nicht so leicht erreicht haben. Damit also die .bayerischen Maler in Tirol wie die Tiroler in Bayern arbeiten dürften und eine billige Gleichheit eingehalten werde, bitte er den Herzog, bei dem Erz herzoge zu Innsbruck zu intercediren. Or., A. VII. 14628 1607 Februar 14, München. Herzog Maximilian von Bayern schreibt an Erz herzog Maximilian

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[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 36 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
gegen ihre Absicht, einen hölzernen Gang von der Burg Ruhelust bis z u der neu erbauten Kapuzinerkirche herstellen -u lassen, Gegenvorstellungen mit Darlegung der grossen Kosten eines solchen Baues, zu dessen Ausführung sie erst die kaiserliche Ermächtigung einholen müsste. Embietcn und Befelch i5q5 , f. x3j. 14387 iS<)5 September iS, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. schreibt an die Öberösterreichi sche Regierung z“ Innsbruck, er sei entschlossen, die beiden clainater, als das ganze unverserte ainkhirn

und die grosse agatschüssel oder schalen, durch jemands der unsern von Innsbruck nach Prag bringen -» lassen, daher sie darauf gefasst sein möge. Falls nach ihrem Erachten etwas Weiteres nöthig sein sollte, möge die Regierung ihm bei eigener Post Bericht geben. Geschäft von Hof iSg5, f. 37 . 14388 i5p5 September 27, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer theilt den Herren Regenten ihre Meinung mit in Betreff der Absendung der beiden österreichischen Kleinodien, des ganzen un- verserten ainkhirns

i5g5 October 2 , Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung und Kammer antworten dem Kaiser Rudolf II. auf die Zuschrift ddo. 7. September und verweisen zunächst auf die im Codicill Erzherzogs Ferdinand enthaltenen Bestim mungen in Betreff des Einhorns und der Achatschale und bemerken weiter, die beiden fürnemen kleinater seien von ihnen aus dem Wappcnthurme nicht erhoben worden. Das Gewölbe, in welchem sie nebst anderen Sachen lägen, sei nach Wegnahme des Schreibtisches, in dem das Testament

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[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 5 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
34048 i5SS April i. Er^her^og Ferdinand lässt dem Conterfeter Anton Boys als Ehrengeschenk dessen Hochzeit 25 Gulden Zustellen. Conc., A. VII. 14049 i5S8 April i, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung schlägt Erz~ her^og Ferdinand vor, über den Büchsengiesser Jacob Müller z u Strassburg vorerst in Betreff seiner Lei stungen Erkundigungen ein^uffiehen. An die F. D., J. 263. 14050 1S88 April 5. Er-her^og Ferdinand schreibt an die Stadl Mechcln, er habe ihren Gubernator Carlo di Gistelle

Ferdinand die ihm von Khevenhüller ge kommenen Stücke: Sattelgestell und Eisenhut der Maultasche und das Rundell des Mohrenkönigs. Or., A. VII. 14052 i5S8 April 26, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung empfiehlt dem Erfiier^og Ferdinand den Büchsengiesser Kaspar Hagen %u Freiburg als %um Gusse des Geschützes qualificirt und tauglich. Derselbe giesse auch billiger als der Giessen in Strassburg. An die F.D., /588, f. 2 64 . 14053 l588 April 26, Innsbruck. Erqherqog Ferdinand befiehlt

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[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 81 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
, wie es jetzt nach Ableben des Kaisers Mathias mit der Prägung der Münzen z u halten sei und welches Bildnis und welche Ueberschrift die Münzen erhalten sollten. Seit 1602 , als Erzherzog Maximilian in das Land gekommen und die Regierung angetreten habe, hätten die Thaler und andere Münzen des Kaisers Bildnis getragen; die Ueberschrift aber sei also gestellt gewesen: nec non archiducis Austriae. Nach dem Ableben des Kaisers, als 1612 der Erzherzog regierender Herr und Landesfürst geworden, sei dessen Bildnis

ig, Innsbruck. Der geheime Rath gibt der Öberösterreichischen Regierung und Kammer Aufträge in Betreff der Ab haltung der Exequien für den verstorbenen Kaiser Ma thias uni die verstorbene Kaiserin. Die Exequien sollten in der Kirche z um heil. Kreuz abgehalten, das castrum doloris im Chor der Kirche aufgestellt und darauf zwei Kronen gelegt werden. Mit der beleichtung auf die altär und der windliechter halber für die metal linen btlder solle es nach ihrem erstatteten Gutachten gehalten werden. Conc., A. VII

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[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 56 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
. 14579 1G0S März 9> -Innsbruck. Erzherzog Maximilian befiehlt der Öberösterrei chischen Regierung und Kammer, nach den Thätern, welche die acht Bildstöcke in der Haller Au umge worfen hätten, fieissig nachzuforschen, die Bildstöcke selbst aber wieder aufzurichten. Conc. in Kammersachcn iGob.f. 108. 14580 1605 März, Pra 8- Hans Molventer bittet Kaiser Rudolf II., an Erz herzog Maximilian ein Schreiben jju erlassen, damit der Erzherzog die vorderösterreichische Kammer zu Ensisheim beauftrage

., A. VH. 14582 t6o5 Juligt. Alexander Colin kauft von Paul Schicstl den An sitz Rizol und etliche Baurechte z>‘ Mühlau. Urkundenvcr;eicbuss im Freiherr von Siernbach'sehen Aryl::v. Die Urkunde selbst fehlt. 14583 i6o5 August 5, Innsbruck. Die Öberösterreichische Regierung beauftragt Ka spar Schluderpacher, Einbringer der Bruderschaft Un serer Lieben Frauen, durch den Maler Georg Fellen gibl den Altar der Pfarrkirche, darauf zur einleituni; der hochzeiten celebrirt wird, renoviren z u lassen. Causa Dom. :6o3

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14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 52 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
Vg Jahre diene. Or., Supp!., A. VI1. — Miinwesen. 14533 1603 Februar 16, Innsbruck. Georg Fellengibl erhält für verschiedene, zu den Exequien für die verstorbene Kaiserin Maria in der Hofkirche ausgeführte Malereien 44 Gulden 32 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch i6o3, f. t3o. 14534 /§03 März 1, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung eröffnet der oberösterreichischen Kammer, die Brüder Dr. Hiero nymus und Karl Hochstetter von und z’< Scheibenegg hätten unlängst ihr väterliches Vermögen getheilt

und dem ersteren sei die Glasfabrik tftr Scheibcnegg in Hall Zugefallen. Sie sei gesonnen, dies für das Land und die Kammer nützliche Werk auch künftig z>i unter stützen, und habe den Hallschreiber Michael Pardeller dazu bestellt, auf dasselbe sein Augenmerk zu halten. Entbieten und Bef eich i6o3,f. 7 4 . 14535 160g März 5, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung schreibt an die oberösterreichische Kammer, die Brüder Jacob und Friedrich Schrenk hätten ihr ein armaturpuech über für- treffliche Kaiser

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14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 86 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
14923 (iCsi vor Mai 14, Innsbruck). Die Meister der Malerei \u Innsbruck äussern sich über Paul Honnecker, Maier -1/ Stams, auf die ihnen gekommenen Gesuche desselben an die ober österreichische Regierung und an den Stadtrath, bei welchem derselbe um die Aufnahme als Inwohner nachge sucht hatte, in folgender Weise: Paul Honnecker habe sich eine Zeit lang in Slams aufgehalten und ihnen Arbeiten in Innsbruck, bei welchen sie ihren Nutzen hätten haben können, entzogen, wie die Malerei am Portal

zu behelfen haben. Or., A. VII. 14925 1621 Mai l 5 , Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung, welche von Erzherzog Leopold den Auftrag erhalten hatte, das Gesuch des Malers Paul Honnecker z u begutachten, sagt: Bürgermeister und Rath der Stadt Innsbruck, denen das Gesuch Honnecker s mitgelhellt worden sei, seien der Meinung, dass sich derselbe seines kaiser lichen Freibriefes an anderen Orten, nicht aber in Inns bruck bedienen möge. Sie aber glaube, dass Honnecker auf Grund des ihr im Originale

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Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 65 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
an der uralten Pfarr kirche mit Zuziehung des Prälaten oder des Priors in Berathung z“ fiehen. Conc., A. YJJ. — Geschäft von Hof i6og, f. j 3 o. 14675 160 g Juni 20 , Innsbruck. Die Öberösterreichische Regierung dankt dem Dr. Mathias Burklechner für das ihr überreichte Werk * Tirolischer Adler «, welches sie mit sonderm wolgefallen empfangen und angenommen. Causa Dom . :60g, f. 73. 14676 160 g Juli t. Der Hof bauschreiber Hans Khiening berichtet an die Öberösterreichische Kammer, er habe sich nach deren

. Dann könne sie gefasst und gegiert werden nach Wohlgefallen. Hinsichtlich der Veränderung und Renovirung der Pfarrkirche lege er einen neuen Voranschlag vor. Or. summt jn*c'f Grundrissen, A. VII. 14677 :Cog Juli 1 , Innsbruck. Erfher^og Maximilian befiehlt der oberösterrei chischen Regierung und Kammer, dem Franz Guilli- mann in Zukunft den ihm verliehenen Rathstitel und den Titel eines österreichischen Historiographen z“ geben. Geschäft von Hof 1609, f. 235 , 14678 160 g Juli 2 , Innsbruck. Erfher

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 108 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
und seine vielen guten Schriften feiern lassen. Er habe fünf Kinder, darunter Ztvei Söhne, von denen der eine für die Druckerei, der andere für den Buchhandel bestimmt und qualificirt sei. Schliesslich beruft er sich auf das i5go seinem Vater verliehene und daher consequenter Weise auf ihn über gegangene, 1610 bestätigte Privileg. Or., A. Vll. 15113 1626 August 28, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung erstattet dem Erfher^oge Leopold ihr Gutachten über das Gesuch des Johann Gäch von Hötting

underthänigster Jo hann Georg Amsler, goldschmidt in Freyburg. Or., A. VII. 1511 ? 1626 September 16, Innsbruck. Auf die Anfrage von Seite des Hofes, ob der um die Errichtung einer Druckerei einkommende Johann Gäch seine Befähigung als Buchdrucker und seine Auf enthaltsorte nachweisen könne, antwortet die oberöster reichische Regierung, hinsichtlich der Druckerei habe Gäch nur eine Abschrift, jedoch keinen ordentlichen Lehrbrief, könne aber einen solchen in kürzester Zeit aus München, wo er Setzen und Drucken

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 66 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
befiehlt der oberösterrei chischen Kammer, dem Giesset' Heinrich Reinhart gum bevorstehenden Gusse der'Metallpfanne alle Förderung angedeihen gu lassen. Geschäft von Hof 160g, f. 27g. 14688 160g October ig, Innsbruck. Hie oberösterreichische Regierung spricht sich gegen die Uebersendung von Archivalien an Guillimann nach Freiburg aus und hält es für besser, dass derselbe sie in Innsbruck an Ort und Stelle benütge. An die F. D. :60g, f. Soo. 14689 160g November 5, Innsbruck. Georg Fellengibl, Bürger

nicht sagen, was ihm dafür gegeben werden solle. In Betreff der >>o» Fellen gibl erbetenen Besoldung erinnert die Kammer den Erghergog an seinen Erlass vom 26. Märg 1G06 an die oberösterreichische Regierung, dem damaligen geist lichen Elemosinarius jährlich 5o Thaler aus dem Kammer meisteramte gu gahlen und die Stadt Innsbruck gu er mahnen, dem weltlichen Almosenier ebenfalls So Thaler erfolgen gu lassen. Nach ihrem Erachten sollte es da bei verbleiben; weil jedoch Fellengibl das etwas weit läufige Amt

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 61 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
Österreich als von dannen wiederum herein frei und ungesperrt sein sollen, inmassen auch solches dem landfriden und getnainen reichsabschiden gemess, so erwarte er von dem Er^her^oge vetter- und nachbar lich, es werde seine Regierung die Verfügung treffen, dass seinen Unterthanen so wie den tirolischen in Bayern unverwehrt gestattet werde, ihrer Hantirung nachzugehen, und hoffe, dass der Erfier^og speciell für den Supplicanten (Hans Schirnpöck) intercediren werde. Or., A. VJI. 14629 1607 Mär

, 10 Gulden und dessen Ge selle als Trinkgeld go Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch f. 268. 14632 1607 April 18, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung rechtfertigt sich gegenüber dem Erzherzog Maximilian und der Zu schrift des Herzogs von Bayern in Betreff des Hans Schirnpöck, Malers von Rosenheim, stellt nach den eingelaufenen Beschwerdeschriften und ihrem an Lam- berg erlassenen Befehle die ganze Sachlage dar und sagt schliesslich, sie könne es auch jetzt noch nicht für unbillig erachten, dass

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