Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
nicht in Wien weilte, erfolgt sei 8 ). 1 ) Beilage, Regest Nr. 49. 2 ) So hängt Reg. Nr. 86 mit dem in den Deutschen Reiclistagsakten, Jüngere Reihe, 4, S. 20, Nr. 5 abgedruckten Mandat zusammen und der ebd. wiedergegebene Bericht auf S. 622, Nr. 154 stellt in Beziehung mit Reg. Nr. 92. 3 ) Stalin, Aufenthaltsorte K. Maximilians I. von seiner Alleinherrschaft 1493 bis zu seinem Tode 1519; Forschungen zur deutschen Geschichte, 1, 349 ff. und verbessert bei Kraus V., Itinerarium Maximilian! I. 1508 bis 1518
auf Birk und erst Kraus hat auf die Unstimmigkeit hingewiesen, a. a. O., S. 266. б ) Vgl. Deutsche Reichstagsakten, J. R. 4, 717, Nr. 214, und 727, Nr. 222. ') Die spärliche Literatur über sie behandelt im allgmeinen nicht ihre Frühzeit. Vgl. Mauren brecher in der Allgemeinen deutschen Biographie, 20, 374 ff. Die Arbeiten von Ortvay, Maria, II. Lajos magyar kiraly neje (Budapest 1914) und Stracke W., Die Anfänge der Königin Maria von Ungarn, Göttinger Dissertation 1940, waren mir nicht zugänglich
des Kardinals Matheus Lang, ebenda 613—672. In dieser Quelle geschieht der Anwesenheit Obersteins ausdrücklich Er wähnung (S. 654: Paulus Obersteiner, V. I. D.); schließlich die von Liske in Scriptores rerum Polonicarum, 4 (1878), 97—182, veröffentlichten (deutschen) Texte; Dwa dyarusze kongressu wiedenskiego z roku 1515. Nowak L. bringt in seiner Arbeit „Zur Geschichte der Musik am Hofe Maximilians I., Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Wien, 12 (1932), 71—91, eine aus den erzählenden
Quellen abgeleitete chronologische Übersicht über den Ablauf der Ereignisse am Wiener Fürstentag. Über die Quellen zum Wiener Kongreß handelt Liske in: Forschungen zur deutschen Geschichte, 7 (1867), 463—558.