Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 5. 1931/1934
Seite 307 von 323
Autor:
Mayr, Karl M. [Hrsg.] / Hrsg. Dr. Karl M. Mayr
Ort:
Bozen
Verlag:
Vogelweider
Umfang:
310 S. : Ill.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
<br />Hoeniger, Karl Theodor: ¬Das¬ älteste Bozner Ratsprotokoll v. J. 1469 / von Karl Theodor Hoeniger. - 1934<br />Staffler, Richard: ¬Die¬ Wasserleegen in der Bozner Gegend : ein Beitrag zur Geschichte der etschländischen Wirtschaftsverfassung / von Richard Staffler. - 1934<br />Wohlgemuth, Karl: Selbstbiographie / von Karl Wohlgemuth. - 1934<br />Schwarz, Aloisia: ¬Ein¬ Ehrenbuch der Bozner Mädchenschule aus den Jahren 1817 bis 1838 / von Schw. Aloisia Schwarz. - 1934<br />Oschinsky, Dorothea: ¬Das¬ Urbar der St.-Jakobskirche in Gardena von 1487 / von Thea Oschinsky. - 1934<br />Mayr, Karl Maria: Vorgeschichtliche Miszellen / von Karl M. Mayr. - 1934
Signatur:
D II Z 193/5 (6. Expl.) ; D II Z 193/5 (5. Expl.) ; D II Z 193/5 (4. Expl.) ; D II Z 193/5 (3. Expl.) ; D II Z 193/5 (2. Expl.) ; D II Z 193/5 (1. Expl.) ; II Z 193/5
Intern-ID:
219181
. Die große Scheibe hat auch hier im Mittelpunkt einen stark abgenützten Zapfen, der aber immerhin noch 1,5 min vorsteht (unsere Zeichnung deutet die ursprüngliche Spitze an). Die andere Tülle dagegen ist 10 cm lang und an der Mündung 2,7 cm breit, hat einen Wulst und eine Scheibe von 2,5 cm Durchmesser. Das oberseitige, senkrecht gebohrte Loch steht 2,5 cm, die seitwärtigen Nietlöcher 1 cm von der Tüllenmündung ab. Das schief gebohrte Loch am Tüllenschnittpunkt ist trotz des Bruches noch deutlich
wahrnehmbar. Die Nrr. 66 a und b sind gleichgerichtet, könnten daher nie ein und demselben viereckigen Gestelle angehört haben. Bei beiden Stücken ist der kunstvolle Guß bemerkenswert. Nr. 67. Fingerring aus Bronze mit leicht verdickter Mitte, Lichtweite 2,2 cm, Höhe 1 cm. Trotz starker Abnützung sind Würfelaugen und Querrillen wie auf den Ringen von S. Maurizio (Moritzing) 15 ) erkennbar. 15) Bullettimo di Paletnologia Italiana L—LI (1930—1931), Tav. I, 14—17.