¬Die¬ schönsten Erzählungen.- (Langens Auswahbände ; 22)
, daß sie den Ort, der gewissermaßen, wie der Tempel Salomonis, ein natio nales Heiligtum sei, zum Gelächter und Spott der Fremden fast aussehen lassen, wie einen italienischen Cesso. Wenn man für andere Anstalten, die doch dem Genius des Volkes viel ferner lägen, für Bilder- und Büchersammlungen, so kunstreiche Bauten aufführe, warum nicht auch für ein unentbehrliches Gambrineum? Warum nicht hierher eine hohe, prachtvolle, eines solchen Namens würdige Halle? Wozu die Glasmalerei ersinden