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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2004)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 28. 2004
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Seite 41 von 305
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 304 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: ALD-II: 1. Arbeitsbericht/1a relazione al lavoro (1999-2003) / Hans Goebl ..., 2004</br> Bauer, Roland: Dialekte - Dialektmerkmale - dialektale Spannungen : von "Cliquen", "Störenfrieden" und "Sündenböcken" im Netz des dolomitenladinischen Sprachatlasses ALD-I / Roland Bauer, 2004</br> Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; [1]</br> Gsell, Otto: Probleme der zentralladinischen Toponomastik / Otto Gsell, 2004</br> Klump, Andre: ¬Das¬ Dolomitenladinische im wissenschaftlichen Kontext / Andre Klump, 2004</br> ¬De¬ Mauro, Tullio: Per l'educazione linguistica ladina / Tullio De Mauro, 2004</br> Mischì, Giovanni: Liturgie und Muttersprache : das Ladinische in der Kirche / Giovanni Mischì, 2004</br> Palfrader, Petra: "Gleich woar der Hoss net do, oba ma hot se nimmer mehr so verstonden unter sich ..." : Erfahrungen zur Zeit des italienischen Faschismus und der Option 1939 in St. Vigil anhand narrativer Interviews / Petra Palfrader, 2004</br> Plangg, Guntram: Romanische Namen in Obertilliach / Guntram A. Plangg, 2004</br> Tóth, Zsuzsanna: Grödner Holzschnitzereien in ungarischen Kirchen : ein Forschungsbericht / Zsuzsanna Tóth, 2004
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/28(2004)
Intern-ID: 377473
und Kunstgewerbe nicht schon prinzipiell Gegensätze sein müssen. Beispiel 1: Flügelaltar in der Ofner Wasserstadt Einer der besten Kunsthistoriker Ungarns ist Arnold S choen (1887-1973), einst ein leitender Mitarbeiter am Museum Kleinzell in Budapest und ein begeisterter Barockforscher. Doch wird man enttäuscht, denn der renommierte Wissenschaft ler hatte eine deutliche Abneigung gegenüber sakralen Werken des Historismus. Dies ist auch in der Ofner St. Annenkirche geschehen, wo er aus dem obigen Grund

und zwar in Nötincs (Komitat Nógrad) geboren. Er studierte Jura in Budapest und Paris. Als Diplomat war er Delegierter bei den Friedensverhandlungen nach dem Ersten Weltkrieg. 1922 wurde er zuerst Handelsstaatssekretär, 1923 dann geschäftsführender Direktor der Ungarischen Allgemeinen Kreditbank. Den Posten des Aussenministers hatte er 1924/25 in der Bethlen-Regierung inne. Anschließend ging er wieder ins Bankwesen und wurde Generaldirektor der Kreditbank. Seit 1927 gehörte er dem Oberhaus des Parlaments

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