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. 24 6 14 Redaktion: Hans NOTDURFTER, Pepi ZEUGER Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Otto SAURER Druck: ATHESIA, 39100 Bozen, Weinbergweg 7, Tel. 414 44 Klischees: Ernst PERTL, 39100 Bozen, Rosministrahe 40, Tel. 27 0 65 Anzeigen: Kurt LIBARDI, Meran, Romsfratje 90, Tel. 30 1 09 Südtiroler Hochschülerzeitung Skoiast, 4—6 Hefte im Jahr Einzelpreis Lire 300 Abonnement: Italien Lire 1200 Österreich öS 60 Deutschland DM 10 Italien: Postsparkasse Konto Nr. 14 1177, Bozen Österreich: Creditanstalt - Bankverein

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Pädagogik, Unterricht

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(1968/1970)

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von Sonnenunter gangslandschaften gemalt. Da bei haben sie sich wohl selbst nicht ganz ernst genommen. Sie fanden einfach Lust am Malen. Dann haben sie alle Bilder am Ufer des Sees «aus gestellt», mit Steinchen be schwert. Mit wenigen Pinsel strichen hat MAIR im hier vorgestellten Bild den Ein druck des Sees festgehalten: die Farbexplosion über dem See, als Kampf des Sonnen lichtes gegen das Drängen der Dunkelheit. Der Himmel blen det in Gelb-, Orange- und Rot tönen; der Berg ballt sich in dunklem Violett

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Pädagogik, Unterricht

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(1968/1970)

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Hochschülerschaft, 39100 Bozen, Waltherhaus, Tel. 24 6 14 Redaktion: Hans NOTDURFTER, Pepi ZELGER Verantwortlich für den Inhalt: Hans GAMPER Druck: ATHESIA, 39100 Bozen, Weinbergweg 7, Tel. 41 444 Klischees: Ernst PERTL, 39100 Bozen, Rosministrafie 40 Tel. 27 0 65 Anzeigen: Kurt LIBARDI, Meran, Romstraf}e 90, Tel, 30 1 09 Skolasf, 4—6 Hefte im Jahr Einzelpreis Lire 300 Abonnement: Italien Lire 1200 Österreich öS 60 Deutschland DM 10 Italien: Postsparkasse Konto Nr. 14/11 77, Bozen Österreich: Credifansfalf

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Pädagogik, Unterricht

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(1968/1970)

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in den Schulen oder gar ein Durcheinander von Schülern beider Muttersprachen in derselben Schule ver lange? Es genügt, wefci das noch häu fig anzutreffende Desinteresse bei Schü lern und Eltern deritalieiischen Sprache gegenüber abgeleqt wird Aus meinem Referat geht klar hervor, daß es mir um eine echte Sprachpflege in Südtirol geht. Wenn mit dieser Sprach pflege Ernst gemacht wird, dann brauchen wir auch vor der Fremdspracne keine Angst zu haben. Die „Verelsässerung", wie es die „DOLOMITEN” nennen, tritt

Unterfangen sei. Ich wollte es ihm ersparen, in mei nem Referat in Brixen seine Rede, abge druckt im „Volksboten" vom 21. August 1969, zu zitieren. Eines Heiterkeitserfol- aes wäre ich sicher gewesen. Das hätte sicher zur Auflockerung meines Vortrages beigetracien. Ich glaube, ich habe ihn mit einem stierischen Ernst vorgetragen. Fine besondere Betrachtung wert ist die Stellungnahme der „Südtiroler Nachrich ten” vom 10.9.1969. Zuerst fällt der Arti kelschreiber über Dr. Toni EBNER und seine „Dolomiten

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Pädagogik, Unterricht

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(1968/1970)

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Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

. Herausgeber: Alexander Langer, Josef Schmid, Siegfried Sfufter. Anschrift der Redaktion: Die Brücke, Bozen, Postfach 166 Einzelnummer L. 200. — Jahresabonnement L. 1800. Herausgeber und Verwaltung: Südfiroler Hochschülerschaft, 39100 Bozen, Waltherhaus, Tel. 24 6 14 Redaktion: Hans NOTDURFTER, Pepi ZELGER Verantwortlich für den Inhalt: Hans GAMPER Druck: ATHESIA, 39100 Bozen, Weinbergweg 7, Tel. 41 444 Klischees: Ernst PERTL, 391 00 Bozen, Rosministrafje 40 Tel. 27 0 65 Anzeigen: Kurt LIBARDI, Meran

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handlungen in einer Vorphase, und ich glaube, wir nehmen die vorhandenen Er gebnisse zu ernst. Ich sehe ein. daß man in der Vorphase vertraulich Vorgehen soll, um zu wissen, wo man sich zu dem Zeit punkt befindet, an dem man wirklich Ernst macht. Ich glaube auch, daß die Geheim-

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Pädagogik, Unterricht

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(1968/1970)

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Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

. Man darf nicht mehr länger an Emotio nen appellieren statt an Vernunft und kritischen Verstand, wie es bisher im KVW üblich war und wie es in nicht mehr zu überbietender Weise auf dem Landes kongreß geschehen ist. Denn man wird sonst nicht mehr ernst genommen und, was schlimmer ist, man gewinnt ein zu harmonistisch gefärbtes Bild von der Wirklichkeit, verdeckt die Mißstände und versucht dann, Konflikte nur an der Ober fläche zu glätten. Es ist an der Zeit, die sozialen Mißstände rücksichtslos aufzu

, seine prakti schen Dienste abzubauen, einen Teil sei ner bisherigen Aufgaben soweit wie mög lich an zuständige Stellen abzugeben, um so allmählich seine finanzielle Abhängig keit zu verringern. Wenn der KVW seine Autonomie ernst nehmen und eine Sozialbewegung sein will, muß er vor allem auch eine klare Ab grenzung zur Kirche vornehmen. Das „Ka tholisch" mag so verstanden werden, daß der KVW auschließlich katholische Mit glieder aufnimmt. Aber es geht nicht an, daß der KVW Aufgaben der Kirche über nimmt

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Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

mit aktuellen Problemen”. So steht es in den „Dolomiten” vom 2. September 1969. Sie könnten dies^tatsächlich sein, wennn z. B. mit dem jfei uns Ernst ge macht würde, was ßunoesminister MOCK in seinem Eröffnungsreferat, zwar sehr theoretisch, aber klar, gesagt hat. Im gleichen Artikel des Herrn R. wird über die SH-Studientagung mit Schlagworten wie Zerrspiegel, Kritikasterei, Fehlurteile, Verschwommenheit, Verzerrung, Niveau- losigkeit, Entgleisung, usw. geurteilt. Die ser Herr R. mußte ja recht

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(1968/1970)

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Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

der Bildkomposition betont. Alle begleitenden Figuren der Engel und Heiligen sind in Haltung, Blick und Ge bärde Christus zugewandt. Die Gestalten stehen hochaufgerichtet, in würdig unbe wegter Haltung und schauen ernst aus großen dunklen Augen, die von breiten schwarzen Brauen überwölbt sind. Die be wußte Abstraktion und Stilisierung trägt natürlich die Tendenz zu formelhafter Er starrung in sich, die sich besonders leicht in der Darstellung des landschaftlichen

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zu den eigenwilligsten Jung filmern unserer Zeit. Kompromißlos verwirklicht er seine von Brecht scher Dialektik geprägte Auffassung vom Film. Er will über die bewußtgemachte Fiktion zur Realität führen, nie lassen seine Filme vergessen, daß sie uns die Wirklichkeit nur filmisch gebrochen vorführen können. Aus Wien waren Friederike MAYRÖCKER und Ernst JANDL ange reist, die aus ihren Werken lasen. MAYRÖCKERs „Tod durch Musen” (Rowohlt) wurde in Innsbruck zu einem Tod der Musen: die frag mentarischen Texte wurden

systematisch zu Tode gelesen. In „Minimonsters Traumlexikon” schreibt die Autorin einmal vom „Unrechten Ort”. Das Lesepult scheint für Friederike MAYRÖCKER ein derartiger Ort zu sein. Am rechten Ort hingegen fühlte sich Ernst JANDL, der fraglos bedeutendste Konkretist Österreichs. Seine brillant vorgetragenen Sprechtexte und Lautgedichte belohnte das Publikum mit stürmi schem Applaus. Für eine einmalige Veranstaltung sorgte Hansjörg Schmitthenner: sein Seminar „Stereophonie und Hörspiel” gehörte zum Besten

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(1968/1970)

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, es ist ihr ernst damit, den Menschen nicht bloß in einen augen blicklichen Traum von Freiheit zu verset zen, sondern ihn wirklich und in der Tat frei zu machen". "Worauf die große humanistische Dich tung und Philosophie tendiert: die Befrei ung und Entfaltung vollendeter Mensch lichkeit in einer freien Gesellschaft." (Iring FETSCHER, Laudatio zur Verlei hung des Goethepreises an G. LUKACS, Frankfurt a.M. 1970). Im Sinne der Idee, eine substantielle Gemeinschaft freier und entfalteter Indi viduen zu realisieren

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Pädagogik, Unterricht

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dieser seinen Rück tritt zurückzog, um sein Referat dann am nächstfolgenden Tag wiederum zur Ver fügung zu stellen. Diesmal nahm der Vor sitzende an. Vielleicht lassen sich „ef fektive Einzelreformen” aber doch „ohne die vorausgehende Weltrevolution durch setzen" (Ernst ELITZ, in Publik Nr. 2). Die Auseinandersetzung zwischen den re formistischen und destruierenden Kräften wird auch bei uns hier nicht ausbleiben, da den letzteren in ihrer entschiedenen Frontstellung gegenüber jeder Institution, die liberalen

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(1968/1970)

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. Die Bundesregierung hat zu dieser Frage zu keiner Zeit einen anderen Standpunkt eingenommen als den, daß das Problem der deutschen Ostgrenze endgültig erst in einem Friedensvertrag mit Deutsch land geregelt werden kann Sie hat ferner zu keiner Zeit einen Zweifel daran gelassen, daß sie den von ihr ausgesprochenen Verzicht auf Ge walt absolut ernst nimmt und auch bereit ist, diesen Gewaltverzicht vertraglich zu fixieren. Herr Minister, was versprechen Sie sich von der neuen Studie über die politische Neuordnung

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(1968/1970)

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hat. Lassen Sie uns nicht müde werden, die Hände zu falten für die anderen und lassen Sie daraus uns auch die Konsequenzen zie hen für ein brüderliches Verhalten unter einander, daß die Liebe überhand nehme. Nicht in sentimentaler Weise, aber sach lich und ernst und auch unter Verzichten und Opfern. Es gibt ein altes christliches Gebet aus der „DIDACHE” ein Abendmahisgebet, das schließt mit den Worten: „Wie dies Brot, das verstreut war auf den Bergen, zusammengebracht, eins wurde, so wer de Deine Gemeinde

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Pädagogik, Unterricht

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(1968/1970)

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) an der Universität Innsbruck. GRIESSMAIR Hans, promoviert zum Doktor der Philosophie an der Universität in Innsbruck. NIEDERSTÄTTER Anfon, promoviert zum Doktor der Rechtswissen schaften an der 'Universität in Padua. MUMELTER Erwin, promoviert zum Diplomingenieur (Maschinenbau) an der Technischen Hochschule Graz. POB1TZER Ernst, promoviert zum Doktor der Handielsiwissenschaften an der Universität Florenz. RASTNER Egon, graduiert zum Diplomingenieur an der Technischen Hochschule in Wien. (Dipl.-Aiibeit

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Pädagogik, Unterricht

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(1968/1970)

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befragt, die solche Professoren haben. Ich bin nicht gegen eine gewerkschaftli che Organisation der Supplenten, aber in erster Linie sollen sie ihre Pflicht tun. ANDERGASSEN Gotthard Promoviert zum Doktor der Rechtswissen schaften an der Universität Florenz DE VARDA Ernst Promoviert zum Doktor der Handelswis senschaften an der Universität Bologna EGGER Kurt Promoviert zum Doktor der Neuphilologie an der Università Cattolica von Mailand FELDER Maria Promoviert zum Doktor der Philosophie, Fachrichtung

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(1968/1970)

Seite 15 von 28

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

einiger Kompo nisten keine schlechte Figur gemacht; Gustav LOTTERER kann mit Richard HEU BERGER ohne weiteres konkurrieren; Ernst ÜBEL käme in eine Sonderklasse, usw. Aber das wäre zu billig: nomen ist doch kein omen! „Die Kurverwaltung Meran und der Ver band Südtiroler Musikkapellen beehren sich, Eure Hochwohlgeboren zum 7. Lan- des-Musikfest am 11 und 12. Oktober d. J. in Meran höflichst einzuladen”. Un ser Hochwohlgeboren nahmen die Einla dung an und fuhren nach Meran. Am Samstag schon, am 11. Oktober

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(1968/1970)

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zu wahren, und jenes des Abendlandes darin, vorbehaltslos auf das Ganze zu zie len, so stehen sich in Vietnam eine asia tische Großmacht, nämlich die Vereinig ten Staaten von Amerika, und eine abend ländische Kleinmacht, nämlich Nord-Viet nam, gegenüber. ste SKOLAST spricht mit Ernst BLOCH Wie es der bedauernswerten Schriftlei tung des SKOLAST ergeht, wenn sie ei nen Mitarbeiter aussendet, ein Gespräch mit dem berühmten Schriftsteller und Marxisten BLOCH aufzunehmen? Das sollt Ihr nun erfahren! Ort

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(1968/1970)

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keine Schwierigkeiten, d.h. wer wird uns schon ernst nehmen als Partei! Die Kirche hat gar keine Ur sache, sich über uns Gedanken zu machen. Hingegen auf dem Lande, wo die Kirche der Pfarrer ist und das ganze Dorfleben letzten Endes an ei hat den Dialog unter allen Kräften, die da sind, gefordert. SKOLAST; Der Bischof hat sich noch nicht über die SFP geäußert, weil die Stellungnahme der Partei in welt anschaulichen Fragen nicht klar ist! TAPPEINER: Ich glaube, das entspricht nicht ganz der Wahrheit, denn erstens

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(1968/1970)

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einer Heimerziehung der Mäd chen. Die Heimleitung ist Stellvertretung der Eltern. Die Eltern aber tragen uns sehr ernst auf, sehr wohl auf ihre Töchter zu schauen, daß sie unbescholten bleiben und nicht in die Gelegenheit kommen, sittlichen Schaden zu erleiden. Es sind zumeist Mädchen vom Lande, die den Ge fahren der Stadt allein nicht gewachsen sind. Man weiß auch, wie aufdringlich die Männer in der Stadt sind, daß abends kaum eines unbelästigt durch Straßen ge hen kann. Sexuelle Aufklärung gibt es übergenug

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