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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 96 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
, pflegte dort zu speisen. Wieden' (der vorige Schüler ist nämlich „Klopfer Johan, ein Bildhauer aus Tyrol von Mühlbach' 61 )- Die erste Wiener Kunstakademie hatte 1692 der aus Cles gebürtige Maler Peter Strudel in der Roßauer Vorstadt bloß als private Lehr- anstatt eröffnet. 1725 war sie vom Porträtmaler Jakob van Schuppen „als offizielle Institution' erneuert worden, 1750 erhielt sie eine neue Unterkunft, sogar ganz nahe bei Hof, nämlich in dem heute noch stehenden düster-einsilbigen Hofstallgebäude

der viel- beschäftigte Medailleur Matthäus Donner, der Bruder des großen Rafael Donner, ferner Bal- thafar Moll; doch stirbt Donner schon 1756, Moll lehrt nur bis 17S9, somit kommt ihr unmittel- barer Einfluß für Perger nicht mehr in Frage, wohl aber der eines Dritten, des Professors Jakob Schletterer. Dieser war ein Tiroler, 1700 zu Wenns im Pitztal geboren. Er kam mit etwa zwanzig Iahren nach Wien, wo der Italiener Stanetti sein Lehrer war, der um 1720 die Bild- werke im Giebel der Vorhalle der Karlskirche

. Sohn des Jakob, Wirts zur Rose, und der Rosa Peinrner, geboren am 16. Dezem- ber 1739. 52) Bgl. zu diesem und dem folgenden: A. Weinkopf, Beschreibung der ì. I. Akademie der Bildenden Künste, Wien 1783 (Neudruck dieses Werkes Wien 1875), ferner H. Tietze, Wien („Berühmte Kunststätten. Bd. 67, Leip- zig 1918).

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 106 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
, es ist, als hätte der Meister sie nur widerwillig in Holz ausgeführt. Die Mrche zu Neustift in Stubai 79 ) ist wieder, zum Teil wenigstens noch, ein Werk des be- kannten geistlichen Baumeisters Franz de Paula Penz (f 1772) und 1780 geweiht. Franz Anton Zoller hat schon 1771 seine gewaltige Architektur- szene des Pfingstfestes gemalt 80 ) und der oben (S. 5^47) genannte Philipp Haller 1772 das Bild der heiligsten Dreifaltigkeit mit vielen Heiligen hiMi gefügt 81 ). Wenn Hochenegg 8S ) den Hochaltar dem Jakob

Sanier von Brumco zuschreibt, so steht dem ent- 79) Vgl. Tinkhauser, Diözesanbeschreibmrg II, S. 65; Hochenegg, a. a. O-, S. 156 f. 80) Hämmer, a. a. O., Tf. 41. 81) Lemmen, a. c, O., S. 84. Vgl. dagegen Hannner, a. a. 13., S. 82) A., q . O-, ©.156. gegen, daß dieser erst 1756 geboren 83 ) und nach Lemmens Angabe erst 1772 bis 1780 bei dem Innsbrucks Bildhauer Jakob Gratl in der Lehre gewesen ist. Tschischka weiß übrigens 84 ), daß an den fünf Altären zu Neustift neben Johann Perger auch Klieber

(Urban, der Vater, Schüler Schletterers in Wien, von dem die ein- fachen Altäre der Jnnsbrucker Mariahilfkirche stammen, oder Ulrich, der 1791 die eleganten Aufsätze und Putti am Chorgestühl der Wil- tener Stiftskirche entwarf)^) und Gratl (wohl der von Lemmen erwähnte Jakob Gratl, der Lehrer Santers) 88 ) beschäftigt waren. Schwer fallt es nun zu beurteilen, was in dem weiten, reichen Gotteshaus den einzelnen Bildhauern zuzuteilen ist, da auch das Kirchenarchiv (nach Ottenthal) hierüber

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