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Bücher
Jahr:
(1920)
¬Der¬ Schlern ; 1. 1920)
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Seite 377 von 406
Umfang: 400 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1920, 1-12 ; In Fraktur
Signatur: III Z 503/1(1920)
Intern-ID: 529551
Adler, goldene Fransenepauletten, darauf in Schildform ein grün-rot-gold gestickter Tiroler Adler, weißes, gold-grün gesticktes Ledergehänge, in deni der gotisch geformte Degen steckte, am Anauf des Degens der Tiroler Adler, als Kopfbedeckung ein schwatz- seidener Zweispitz mit schwarzen Straußfedern, an den Enden des Iweispitzes goldene Rosetten mit dem Tiroler Adler, um den weißen Halskragen ein Seidenjabot, daraus hervorquellend das Tiroler Adelsmatrikelzeichen. Dieses Matrikelzeichen

besteht aus dem in Gold geschmolzenen emailierten Landes- wappen der gefürsteten Grafschaft Tirol. Der dieses Wappen darstellende Adler mißt S3 mm in der Höhe und 52 mm in der Breite. Sein Haupt ist überdies mit einem Lorbeerkränze umgeben. Auf der Brust führt er auf einer Seite in einem weißen Herz, schilde die Namensschriften des Kaisers Franz I. und auf der anderen Seite die Buch- staben N. T. (Matricida Tyrolen'sis.) Das Matrikelzeichen wird in einem 27 mm breiten grasgrünen, gewässerten

, an beiden Seiten mit einer Golöleiste gezierten Band um den Hals getragen. Dieses Band läuft durch einen über dem Adler ruhenden gol- denen, schwarz-blau emailierten Ritterhelm. Die ^80\ und \8\6 erfiossenen Verordnungen blieben dann lange in Geltung, bis auch die Mode zeitgemäße Abänderungen der Uniform schuf. Das Matrikelzeichen war auch niemals ein wirklicher Orden, es wurde nur zur ständischen oder militari« schen Uniform getragen, ebenso zur Staatsbeamten-Uniform, nie aber mit einer Agraffe

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