hat nach reh ter -und redleicher rai.tun.ge und nach, alter gewonbait'. — Weitere „deputationes' (Anweisungen) auf Ge richt und Propstei Innsbruck : Kod. Reichsareh, München, Tirol. Litt. n. 30, Bl. 12 (n. Xlill) „Super radici g Inspruck, dominus Petermannus de Schennan' ab 1343 (leer geblieben'.), desgl. „Super prepositura in Inspruck' ebenfalls ab 1343 (ver schiedene Eintragungen) ; Kod. Staatsareh. Wien 398, Bl. 91' = Kod. St.-A. Inns bruck 129, Bl. 3 auf das Gericht 1346 Februar 2 (ein Stück); Kod

); Kod. St.-A. Innsbr. 109, BL 87 und 89 auf das Ge richt und den Zoll zu I. 1354 Dezember 3 (ein Stück, zweimal eingetragen) ; ■ebenda BL 89' auf die Veste Ambras und Zugehör (siehe nächstfolg. Anmerkung) (1354) Dezember 4 (ein Stück); ebenda BL 35', auf das Gericht und den kleinen Zoll zu I, 1356 Januar 11 (ein Stück), desgl. auf die Propstei Matrei (ein Stück); Kod. St.-A. Wien 402, BL 228 auf das Gericht 1357 Februar 21 (ein Stück); ebenda BL 114 auf das Gericht 1357—58 (verach. Eintr.), desgl

. auf die Propstei Matrei 1357 März 5 (zwei Stücke) und 1358—59 (verseli. Eintr.). *) Verleihungsurkunde Ludwigs von 1354 gabbato in vigilia b. Andree apostoli Innsbruck, eingetragen in Kod. St.-A. Innsbr. 109, Bl. 88' n. 212 und Kod. St.-A. Wien 402, BL 105. Pctennann erhält zu der von früherher festgesetzten Burghut noch weitere 20 Mark B. jährlich aus der Propstei Innsbruck „on allen abslag votuz , wa es im gevellet' ; zugleich wird ihm eine Pfandsumme von 50 M. darauf geschlagen. — 1357 September

26 bestätigt ihm Ludwig ferner den Kauf des zur Feste A. gehörigen „Burglehens' (mit Einkünften aus dem Amte zu Hand von, Nikiaug dem Helbling. Kod. St.-A. Innsbr. 59, BL 107' ; vgl. auch Kod. St.-A. Wien 402, Bl. 25'.

bayerisch en Städte sind die gegen die unzutreffende Abfassung Koglers, Die ältesten Stadtrechtsquellen von Kitz bühel (Zeitschr. d. Ferd, IH, 52) S. 31 und 35, und Beitr. z. Stadtrechtsgeseh. Kufeteins (flGÖ. Hett 9) S. 26. gerichteten Ausführungen von Stolz in Forsch, u. Mitt. IX (1912), S. 305 if. zu vergleichen. *) Or. Urk. Stadtarch. Hall, Arch.-Ber. III, Reg. 412 ; Kanzleiregister Mark graf Ludwigs Kod, St.-A. Wien 402, f. 28' : „auch mannen und wellen wir, das das erlebt ze Hall a i n gericht

Keller genannt, erhielt seinen Namen von dem Murbruch, der von 1680 an neben diesem Hofe vorbei zeitweise das Tal Ter- wüstet und die Passer auf die westliche Talseite gedrängt hat. Beda Weber- Di. Schatz, Das Thal Passeier und «eine Bewohner, 2. Aufl. Meran 1392 S. 256 t. ®) Eine Ansichtskarte mit dem „Pfandlerhof im Winter ' igt im Photographie- Yerlag B. Peter in Meran erschienen. Ich verdanke deren Kenntnis der Liebens würdigkeit des Herrn Dr. Rudolf Granichstaedten-Czerva in Wien. *) Hirn

er, Zu den Aus grabungen auf der alten Begräbnisstätte in Innsbruck. Zeitschr. d. Ferd. 1875, S. 19. 9 ) Erwähnt von Franz v. Wieser, Die östorr.-ungar. Monarchie in Wort und Bild, Tirol und Vorarlberg 1893s S. 115 und Correspondenzbl. d- deutschen ■Ges. f. Anthr, 1894, S. 195 ; Mitt. d, Anthr. Ges. in Wien 1894, S. [189]. 3 ) Franz v. Wies er, Mitt, d. Zentralkomm. 1910, 3, 517; Mitt, d. Anthr. Ges. XLI. 1911, S. [23]. 4 ) Franz v. Wieser, Der Urnenfriedhof von Kiifetein, Zeitschr. d. Ferd. 1905, S, 451. s ) Samuel

als letsten Inhaber des Innsbrucker Stadtgerichts 1378 Juni 27 Herrn Peter von Schiandersberg (siehe vorhergehende Anm.). *) 1354 April 13 (in die paseatis). Markgraf Ludwig verleiht dem Peter v. Schennan, Burggrafen zu Tirol, „daz gericht auf Schennan, als weit als die pharr auf Scheune begriffen hat und von alter gewonheit darzü gehört', „die- weil er lebt', mit allen Hechten, wie der Landesfürst selbst es innegehabt hat ; Kod. St.-A. Wien 402, Bl. 10, — 1359 Februar 18 (negateti freytag vor s. Agnesen