Tiroler Bauernkalender; 13. 1919)
über Volk und Heimat lastet. Trau, ßen an der Front' ein Ringen und Kämpfen mit dem Erbfeind unter, tausend Mühen und Opfern, in Entbehrungen und Not, dazu die Sorge um. Heimat und Hof und Familie. Aber während die smen an der Front blu» ten und dabei hungern und darben, mästm sich die anderen im Hinterlande vom Blute und Schweiße - des Volkes, von Wucher und Kriegsgewinn. Der deutsche Bauer kann es zu seinem Stolze sagen: „Wenn wir siegen, er hat Gut und Blut und Leben für Kaiser und Reich
M die Schanze geschlagen, wah. vend, im -H-àterland ein jüdisches Parasi.- Wntum mit und ohne Uniform sich breit Eàe Sippe vààndsloser Hochverräter arbeitet an der Auflösung des alten Oester, reich und will uns um die kostbaren Früchte eines vierjährigen Krieges und so vieler Siege bringen. Laßt mich, Bauern von Di- rol, der Opfer gedenken, die ihr in diesem Krieg gebracht. Wo ist eures Volkstums Blüte, euer Jungwuchs? Dezimiert und aus gestorben für Kaiser und Reich! Witwen und Waisen zu Tausenden