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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Seite 48 von 512
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 511 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1917
Intern-ID: 587526
Josef, Handelsmann. Jahnstr. 12. Baumann Margarethe, Private, Rieseng. 6. Baumann Maria, Privat, Museumstr. 27. Baumann Roman, Holzarbeiter. Reichenauerstr. 14. Baumann Susanna, St.-B.-Schaffnerswitwe, Fischer gasse 46. Baumann Vinzenz, Monteur, H., Bildg. 9. Baumann Vinzenz, Schlachthausaufseher, Schlacht hofgasse 2. Baumeister Georg, Dr., Ing., k. k. Statth.-Bau- Adjunkt, Sillgasse 23. Baumeister Iva, Revidentenswitwe, Bahnstr. 20. Bmimer Theresia. Private. A. Hoferstr. 43. ' Baumgartner Adolf

. Oberkellner, Müllerstr. 19. Baumgartner Mois, Platzmeister, Andr. Hoferstr. 45. Baumgartner Anton, städt. Hausmeister, Universi- tätsstratze 1. Baumgartner Ferdinand, Schuhmachermeister, Mariahilfstratze 22. Baumgartner Gertraud, Maschinistenswitwe, Uni- versitätsstratze 30. ^ ^ ^ . Baumgartner Gregor, k- k. Gerichts-Kanzkeioffmal, 1^. Baumgartner Hermann, k. k. Post-Obervffizial, Baumgartner Ignaz, Ing., k. k. Ober-Forst-Kom- missär, Saggengasse 40- . Baumgartner Johann, k. t. Umversrtats-Drener

, Riesengasse 8. , Baumgartner Johann, Kaufmann u. Hausbesitzer, Eumpstrabe 20. nn Baumgartner Johann, Privat, Eumpstr . 22 . Baumgartner Johann. Schlosser, H., Probstenhof- weg 13a. Baumgartner Josef, St.-B.-Kanzlei-Erpedient, Pradlerstraße 2 a. Baumgartner Josef, Metzgermeister, H., Höttinger- Au Nr. 49. Baumgartner Julie, Wirtin u. Hausbesitzerin, H., Dorfgasse 3. Baumgartner Julie. Bankbeamtin, Fischerg. 15. Baumgartner, Julius, k. u. k. Hauptmann, Anichstr. Nr. 6. Baumgartner Karl» k. 1 Förster

, Fischerg. 39. Baumgartner Konrad, Schlossermeister, Museum strabe 13. (577) Baumgartner Leopold, Fabriksarbeiter, Mühlau 19. Baumgartner Maria, Holz- u. Kohlenhdl.-Witwe. Claudiastrabe 24. Baumgartner Primus, t. u. k. Train-Wachtmeister i. P„ Bienerstrahe 29. Baumüller Marie. Private, Klaudiastr. 14. Bauner Stanislaus, k. k. Hofrat i. P., Kaiser Josefstrabe 11. Baur Aloisia, Privatbeamtenswitwe, Andr. Hofer- 25 Baur Anna, Private, Rudolfstr. 4. Baur Anton, k. k. Gendarmerie-Bezirkswachtmeister

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1917)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 14. 1917
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Seite 37 von 226
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 215 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/14(1917)
Intern-ID: 484866
.*30 Das Erhart Reuttersche Fideikommiß. und des Johann Erhardt Baumgartner unbekannt sei. Auch bestehe zwischen den Petschaft - Siegeln dieser Urkunde und den Petschaft- Siegeln seiner Auftraggeber, der Herren Johann Ludwig Victor Baum gartner und Johann Willibald Baumgartner, wie ein Vergleich des Originals vom 25- März 1692 mit der von den beiden Letzteren ge fertigten und besiegelten Vollmacht, resp. Charta bianca vom 4 Mai 1726 erweise, ein auffallender Unterschied. Die Berechtigung

dieser vom Vertreter der Herren Baumgartner, •dem Advokaten Kimppel, vorgebrachten Einwendungen erkannte die Konkurs - Kommission an und richtete auf Antrag desselben vom 3. Juli 1726 am folgenden Tage an Bürgermeister und Rat der Stadt Eichstätt unter Vorlage des Original Vertrages vom 25. März 1692 und der Baumgartnerschen Vollmacht vom 4. Mai 1726 das Ersuchen, über das Baumgartnersche Wappen, die fragliche Echtheit der Unter schriften der Herren Johann Heinrich und Jobann Erbardt Baum gartner

und über das Verwandtschafts Verhältnis zwischen den beiden Letztgenannten einerseits und den Herren Johann Ludwig Victor und Johann Willibald Baumgartner andrerseits sich zu äußern 1 ). Die Antwort des Bürgermeisters und Rates der Stadt Eichstätt vom 12. Juli 1726 lautete dahin, daß ihnen alle fünf Unterschriften auf den beiden Original - Urkunden vom 25. März 1692 und 4, Mai 1726, also die der vier Herren Baumgartner und des Johann Michael Rüss gar wohl bekannt seien. Den Grund, warum die Bäumgartneri- schen Petschaft

-Wappen der beiden Originale teilweise verschieden seien, wüßten sie nicht und überhaupt niemand in der Stadt. Daher hätten sie sich in dieser Hinsicht an die beiden Herren Baumgartner ■direkt gewendet und schlössen deren Äußerung bei. Diese Äußerung der Herren Baumgartner ist vom 28- Juli 1726 •datiert und besagt, daß der bei Vergleichung der Petsehafts-Wappen an den Original-Urkunden vom 25. März 1692 und vom 4.- Mai 1726 sich ergebende Unterschied der Baumgartner-Wappen darauf zurück- .zuführen sei

, daß in das Petschaft-Wappen des Johann Ludwig Victor Baumgartner auch das Reuttersche aufgenommen sei, da ja seine Großmutter eine Reutter gewesen. Das Johann Willibald Baum gartnersche Petschaft-Wappen hingegen unterscheide sich nicht von Baumgartnerschen Petschafts-Wappen der Urkunde vom 25. März 1692. Die Herren Baumgartner erkannten also die Echtheit der Unter schrift und Petschaftsiegel auf dem Original vertrage vom 25. März TL B. Parteibuch 1726 f. 146 f. r.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1917)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 14. 1917
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Seite 68 von 226
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 215 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/14(1917)
Intern-ID: 484866
gemacht, aus der Person, des Johann Ludwig Viktor Baumgartner drei Personen namens Baum- garten, und hat ihnen im Verein mit Jobann Michael Rüss, Christoph; Joseph und Johann Willibald Baumgartner statt insgesamt 1200 flj. die Summe von 2000 fl., also jedem der beiden Baumgartnerischen: Stollen um je 400 fl. zuviel Kapital zugewiesen. Die unrichtige An gabe der Kapitalien hatte darin ihren Grund, daß die jeweilige Er ledigung der eingereichten Gesuche auf Grundlage des im Voraus gehenden

ältere Oameralschulden zu zahlen, nicht ausgefolget worden'. Seitdem der o. ö. geheime Rat den von den Herrn Baumgartner- in Eichstätt, resp. ihrem Vertreter dem Lizentiaten Kimpel angestrengten, Kevisionsprozeß bei der o. ö. Regierung mit Resolution vom 9. August. 1732 als „desert' erklärt halte, findet sich nicht die geringste Spur,, daß die Herren Baumgartner resp. ihre Erben Ansprüche auf die von ihnen ererbten Erbart ReuLter'schen Teilkapitale von je 600 fl. er hoben hätLen. Möglicherweise

sagten sie sich, daß das finanzielle Ergebnis im. Verhältnis zu den aufzuwendenden Kosten ein zu geringes und zu unsicheres sei. Denn die Herren Baumgartner hätten, im Falle der anstandslosen Anerkennung ihrer.Ansprüche in erster Linie von dem ihnen gebühren den. Gesamtkapitale von 1200 fl. sicli den Betrag von 500 fl. abziehen lassen müssen, den die Haller Salzamtskasse resp. die Hofkammer- i) Akten im hiesigen Statthaiterei-Ärclrivc Kam. Oattan. JN r o. 309.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1917)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 14. 1917
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Seite 69 von 226
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 215 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/14(1917)
Intern-ID: 484866
62 Das Et* li art Reuttersche Fideikommiß. Buchhaltung für die Verzinsung jener 800 fl. ausgelegt hatte, welche •den Herren Baumgartner in den Jahren 1696 —1720 zuviel zuge schrieben worden waren. Somit wären den Herren Baumgartner nur noch 700 fl. übrig geblieben. Da nun die kaiserliche Entschließung vom 6. resp. 10. April 1726 betreffend die Rückzahlung der alten 'Schulden bestimmte, daß sich die auswärtigen Gläubiger mit weniger ■als der Hälfte ihres Guthabens begnügen müßten

, so hatten die Herren Baumgartner die Aussicht, daß sie im besten Falle insgesamt 300 fl. •samt Zinsen erhalten würden. Andrerseits ist es auch möglich, daß die Ansprüche in Ver gessenheit gerieten (z.B. durch den Todesfall der bisherigen Vertreter ■der beiden Hauptstollen) oder daß schon damals die Verjährungsfrist von 40 oder 30 Jahren bestand, durch welche alle ferneren Ansprüche erloschen. Die an die gesuchstellenden Parteien hinausgegebenen Erledi- - gungen behaupten auch, daß die Niehtausfolgung der genannten

über alle (alten und neuen Schulden), die zum Teile schon ver fallen seien. Unter diesen allen (zum Teile schon verfallenen) Schul den erscheinen auch 1000 fl. (soll wohl heißen 1200 fl.) für die Erben •des Johann Victor und Johann Willibald Baumgartner und 600 fl. für die ■Erben des Isak Benedikt v. Fach. In der Tabelle A („Specification •deren anno eh ohntractiert alten herrschaftlichen Capitalien') erscheinen •diese beiden Kapitalien wiederum. Die andern Erhart Reutter'schen 'Teilkapitalien

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1917)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 14. 1917
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Seite 20 von 226
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 215 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/14(1917)
Intern-ID: 484866
des dritten und. vierten Hauptstoliens, Johann Erhart Baumgartner, fürstl. eichstättir- sehen Rats und Domkapitels-Syndikus, und Johann Heinrich Baum gartner, eichstättischen Hofrats und Archivars, am 25. März 1692 einen- Vertrag, der die nachfolgenden Bestimmungen enthielt: Die vorgenannten zwei Herren Baumgartner (als Vertreter des- dritten und vierten Hauptstollens) treten von ihren bei der Saline in Hall anliegenden Kapitalien von je 1200 fl. je 600 fl. samt den seit 1684 ausstehenden Zinsen

an den vorgenannten Vertreter des siebenten Hauptstollens Isak Andre Benedikt von Pach ab und dieser zediert ihnen dafür sein beim Obereinnehmeramte in Bamberg liegendes Kapital von 1200 fl. zur freien weiteren Verfügung. Die beiden Herren Baumgartner resp. der dritte und vierte Haupt stollen hatten somit seit 25. März 1692 vom Haller Salinenamte nur mehr je 600 fl., Isak Andre Benedikt von Pach aber als Vertreter des siebenten Hauptstollens von demselben Amte 2400 fl. zu fordern.. Dagegen hatte Isak Andre

Benedikt von Pach vom Obereinnehmer amte in Bamberg nichts mehr anzuheischen, während den beiden, genannten Herren Baumgartner bei demselben Obereiiinefameramte- nnnmehr je. 1800 11. resp. zusammen 3600 fl. zukamen. Der bezügliche Vertrag lautet: „Zu wüssen. Wiewohlen nach zeitlichen Hintritt Herrn Mathiae- gewesten letsten des Reutterisehen Stammens und Namens seel. vnder denen von weyl. Herrn Erhard t Reutters von Kaltenprunn, gewesten. erzherz. Raths vnd Pfenningmaisters zu Ynnsbrugg woll seel, her

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1917)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 14. 1917
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Seite 27 von 226
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 215 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/14(1917)
Intern-ID: 484866
des mit den Vertretern des III. und IV. Hauptstollens, den Herren Baumgartner, abgeschlossenen Vergleiches vom 25. März 1692 meldete unter Vorweis des Original-Vertrages der Vertreter des VII. Hauptstollens der Hofkammerrat Isak Andre Benedikt v. Pach bei der o. ö. Hot'kammer in Innsbruck an, daß ihm und seinen Mit interessenten laut dieses Vertrages zu ihrem bei der Haller Saline anliegenden Kapitale 'von 1200 fl. weitere 1200 fl. zugewachsen seien. Auf Grund dieser Anmeldung schrieb die o. ö. Hofkammer mit Kameral

- lionsens vom 11. September 1692 dem Vertreter des Heidenreichi- schen Hauptstollens Isak Andre Benedikt v. Pach, von diesem nun mehr auf 2400 fl. angewachsenen Gesamtkapitale 1200 fl. und den übrigen Heidenreichischen Interessenten gleichfalls 1200 fl. zu. Gleich zeitig mit dieser Zuteilung hätte aber auch den beiden Baumgartner sehen Hauptstollen von ihren bei der Haller Saline liegenden je 1200 fl. je 600 fi. abgeschrieben werden sollen. Allein diese Abschrei bung und Reduzierung der beiden

Baumgartnerschen. Kapitalien auf je 600 fl. wurde von der Hofkammer und dem Zinskassieramte in Hall vergessen 2 ). Andererseits unter ließen es aber auch die Herren Baumgartner, bei der Haller Saline- resp. o. ö. Hofkammer anzumelden, daß ihre dort anliegenden ursprüng lich aus je 1000 fl. bestehenden Kapitalien vermöge des mit Herrn; Josua v. Eysen am 14. August (?) 1691 abgeschlossenen Vertrages auf je 1200 fl. angewachsen seien Sie meldeten überhaupt erst 1708 an, daß ihnen aus dem Erhart Reuttersciien

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