. Ausserdem liefern diese Werke ihre bestbekannten Oberalmer Niormor-Mosaik- pflasterplatten ' zu Kirchen- und Gebäudepflasternngen in stilgerechten Dessins nnd Farben zn den billigsten Preisen. Grabmonnmente in reicher Answahl am Lager. Weisser Tiroler und Sterzinger-Marmor Besitzer der weltberühmten Marmorbrüche am Untersberg u. in Adnet. Ausgeführte grössere Arbeiten: Sr. Majestät Hofburg in Wien und Budapest; Schlösser Sr. Majestät König Ludwig II. von Bayern ; Schloss u. Gruft Sr, k. Hoheit Herzog

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Auch ein zweites goldenes Jubiläum beging die katholische Kirche in diesem Jahre: Am 11. Februar waren fünfzig Jahre ver gangen seit jener wunderbaren Erscheinung, Die Liste der aus dem Leben denen Kirchenfürsten und Priester weist leiden allzuviel? und bedeutende Namen auf: Am 24. August 1307 starb in Rom der frühere- päpstliche Nuntius in Wien, Kardinal Ta li a n i, der warme Sym-. paihien für Österreich hegte und auch der deutschen Sprache- mächtig war. In Alt- li u n z l a u verschied

am. 20. September 19V' der dortige Probst Weihbischof Kalo us- im 72. Lebensjahre. Bei einer Partie in die nördlichen Alpen erlag der Theologie-- professor in Innsbruck,, P. Josef Krott, einem / à 'W? -à,àà».-à / - /Wcàà/^. .... >KHàV/v/! à/ ^ à/g.v^ Die deutschen Bundessürsten in Wien, anläßlich des 60-jährigen Regierungs- jubiläums Cr. Majestät Kaiser Franz Joses I. die das arme Hirtenmädchen Bernadetia Soubivon bei der Felsengruppe Massabielle erlebte und welche den Anlaß Zur Entstehung des weltberühmten

, bis es wirklich anfing, mit Riesenschritten vorwärts zu gehen, und er immer öfter und auf längere Zeit die Besinnung wieder erlangte. Und als der Tag kam, an welchem er sich auf seinem Lager aufzurichten und seiner Pflegerin für alle ihre liebevolle Aufopferung den ersten Dank Zu sagen vermochte, da breitete die Friedenstaube bereits ihre weißen Flügel über die Kaiser stadt Wien. Nachdem am 8. Dezember der mit dem Kaiser Napoleon abgeschlossene Waffenstillstand kundgemacht worden warv kam am 10. Dezember Graf

Siegen und Ehren und sogar auf die Höhe eines weltgebietenden Kaiserthrones führen sollte. Wie stolz und selbstbewußt Napoleon schon damals geworden war, beweist der wenig ehrerbietige ja herausfordernde Brief, den er am 2. Oktober des nämlichen Jahres (1796) durch einen Kurier an den Kaiser Franz II. nach Wien schickte und der folgenden Wortlaut hatte: „Sire! Europa will den Frieden. Dieser unheil volle Krieg dauert schon allzulange. Ich habe die Ehre, Ew. Majestät kund zugeben

Sarajevo : Ed. Laslauer Tabor: Jakob Stein Teplitz: Franz Potrides Triest: Anton Dejak jun. I Trautenau: Anton Worcll ,c Co. Wien: Schuster & Stögermayer, XIX. Heiligenstädterstrasse M Deutschland: Aachen : J. Vandenesclien, Wirichs- bougard 43. Berlin: F. ,fc 11. Campliausen, Jlöokern- strasse 118 Bremen: Karl .Hartmann Breslau; F. & 11. Campliausen, Ursu- linerplatz ö/G. Cassel: Heinr. Wenzel, Wolfsschluclit Chemnitz: Johann Karl Ileyn’s Nachf. Eisenach: Th. llempel Köln a. Rh.: Karl Heinrich

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