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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 157 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
. Die herrliche Kirche von Fourviàre (Lyon), ein wahres Weltwunder, ist nach innen und außen abgebildet und nach ihrer l volljährigen Geschichte beschrieben. Dem Tiroler Dichter Jos. Seeber wird zu seinem 50. Geburtstage vom Oberleutnant Jgn. Beck ein schöner Kranz in Würdigung seiner Werke und seines Wirkens anerkennungsvoll ge widmet. Leopold Gheri führt uns nach Spanien und unter anderem in ein Theater mit einem . großartigen Stiergefechte, das in lebhaften Farben geschildert ist. Belehrendes

und Erheiterndes wechseln ab und gewinnen dem Ave Maria-Kalender gewiß auch alle Freunde und Leser der unnach- amlich schönen und unerreichten Monatschrift „Ave Ataria' des hochwürdigen Herrn Fr. Pesendorser in Linz. PH. Seeböck, 0. ?r. N. Totenschau. In Berlin im Alter von 82 Jahren der Bildhauer Professor Gustav Kosack; in Blasewitz der Maler Carl Heyn im Aller von 7/Z Jahren; in Frankfurt a. M. der Historienmaler Leopold Bode, 75 Jahre alt. In einem Alter von 81 Jahren verschied in Wien der bekannte

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 294 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
: Cyriak von Waltenhofen berichtet unterm 5. November 1622 dem Erzherzog Leopold, daß Hans Eckhart v. Rosenberg tötlich krank sei und feine Auflösung in wenigen Tagen eintreten dürfte. Wie der Erzherzog wisse, habe Rosenberg viel stattlich und köstliche Sachen von Gemalwerk und Trinkgeschirr, als von Rinoeerstierhorn, Greifenklaue?c., die von weiland Kaiser Rudolf ll. hoch ge achtet worden seien, aber weder dem Erz herzoge, noch dem Kaiser gehörten, daher eine Verschleppung derselben zu befürchten

, darunter dann viel stattliche, mehr einem römischen Kaiser geziemende Stück von Trinkgeschirr und künstlichem Gemalwerk seien. Am 24. Jänner 1623 berichtet Hans Greiner dem Erzherzog Leopold über einige von Eckhart v. Rosenberg hinterlassene Kunstsachen und teilt ihm zunächst den vom Hebräer Abraham May erhaltenen schrift lichen Bericht mit. Dieser schreibt: Die Tafel von Sanet Johannes Haupt ist ein fürnehmes altes Gemal, aber kein Meister darauf, wer solches gemacht; dieses Gemal wird geschätzt

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 373 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
zert, wo ihn das Orchester in geradezu un- qualifizierbarer Weise begleitete. Pepito ge riet nicht außer Fassung, sondern trieb und rasste alles zusammen und dominierte das, Orchester, obwohl er stets auswendig spielt. Möchte ein gütiges Geschick den prächtige^ kleinen Künstler zum großen Musiker heran wachsen lassen! — Camilla Krohn. öücherschsu. Die rächende Nemesis. Reiseerlebnisse von Leopold GH eri. 2. Auflage. Verlag der „Sonntagsglocken', Berlin, 1^- 68. Preis 40 Pfg

, ob früher oder später, den Sieg über das Böse erringt und daß über allem Weltgeschehen eine ewige, zielbewußte, gerechte Vorsehung waltet. Möge das interessante Büchlein recht viel gelesen werden! Franz Jos. Zlatnit, Wien. -Vorrätig in der Buch- und Musikalienhand lung Lorenz (Neurauters Nachfolger), Inns bruck, Herzog Friedrichstraße. An der Schwelle des Jenseits. — Satana. Zwei Erzählungen von Leopold Gheri- Ver lag der „SonntaSsglocken', Berlin, Ii. 58. Preis 20 Pfennig. — Der bekannte

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 280 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
, sein Möglichstes zu tun, daß dem Herrn Redak teurs vonseite des Klerus die Unterstützung zu teil werde, deren sich sein Vorgänger zu erfreuen hatte. Uebrigens wies H^rr Redakteur Gheri nach, daß die neue Kursrichtung der Zeitschrift nicht zum Schaden gewesen ist, sondern im Gegen teil, denn nicht nur, daß das Interesse an der Zeitschrift gewachsen ist, hat auch die Abnehmer zahl einen ansehnlichen Zuwachs erhalten, und ist tatsächlich der von Leopold Gheri redigierte halbe Jahrgang (1906, Heft 8^12), trotz

die Auflage um je Z00 Exemplare erhöht wurde, total vergriffen. Diese Ausführungen des Re dakteurs brachten auch leine Gegner zum Schweigen. Hierauf erfolgten die Neuwahlen. Herr Vorstand Egg führte in kurzer Rede an, daß es heute vor allem gelte, dem verdienten früheren ObmannstelLvertreter Herrn Leopold Lindner, dem eigentlichen Gründer des Vereines, für die so schmähliche Behandlung in der Ge neralversammlung des Jahres 1905 Genugtuung Sneskasten. Uns geht folgendes Schreiben zu: An die Redaktion

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