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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 152 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
Freistaates anlangte und die Römer znr Bewunderung und Nachahmung reizte, und bald auch in den Dienst der christlichen Religion ge nommen wurde. In der Gegenwart war es besonders Rom und Venedig, von denen die Werke der Mosaikmalerei ausgiengen. Und siehe! was nun zu Jnnsbrnck an der Fassade der Kirche znr ewigen Anbetung, an der Kirche zu Dreiheiligen, im städtischen Friedhof, was zu Linz aus den kolossalen Blendfenstern des Mariendomes mit der unvergänglichen Glut und Kraft der Mosaikmalerei vornehm

, feierlich uns entgegen- leuchtèi, stammt nicht aus Rom oder Venedig, sondern aus der Mosaikwerkstätte Albert Neuhansers. Wie er die Glasmalerei einst in's Leben rief, so gründete er mit noch größerer Opferwilligkeit die Mosaikwerkstätte. Wenn England, Russland, Frankreich Staatsinstitute für Mosaik einrichteten, so verdankt Oesterreich die Verpflanzung dieser schönen Kunst auf feinen Boden dem kunstsinnigen Albert Neuhanser. „Dieses kühne Unternehmen — sagt Johann M. Reiter in dem Programm des Haller

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 145 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
es nicht an Bestellungen religiöser Bilder, die er dann in Rom ausführte- Die ewige Stadt war uud blieb stets sein Ziel. Dahin gieng uun M August des Jahres 1883 die ersehnte Reise, mit Empfehlungen von hohen Persönlichkeiten au andere von verwandter Stellung; infolgedessen stand im österreichischen Botschasts- palais ein Wohnzimmer, bald auch eiu Atelier Zu geböte; zuerst wurden Portraits einiger Vornehmer geschaffen und mehrere Kompositionen zu Mo n t a le m b e r t s „hl. Elisabeth.' Von anderen Aufträgen

Schüler an; näm lich Jakob Fink aus Schwarzenberg und Franz Pig aus Oberiunthal, beide starben aber viel zu frühe. Die Frucht dieses Aufent haltes war ein Bild des „hl. Alphous Fig. i. Zt. Cacilia. S. 32. Liguori' für die Nedeniptoristeu in Innsbruck . ^ und des „hl. Josef', wie ihm ein Engel im Traume erscheint. Letzteres ist m der Kirche von Hoheuems zu sehen. . , ^ Auf den Rath der Aerzte kehrte uufer Künstler im Mai 1840 wieder nach Rom zurück, zunächst zum Somnieranfenthalt in Frascati

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