¬Der¬ Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etsch-Becken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schwemmlandes ; [Textbd. 2])
..- man mit Bestimmtheit sagen kann, -'dass:. ausserordentliche Ueberschwenlmungs-Katastrophen trotz..;dpr. besten Bewaldung;- immer noch. Stattfinden; werden. Ihr • ' Dies »ei'.nicht gesagt, um den amrsero nienti ichen Wtfrt/ des Waldes bei Verhinderung kleiner UeberSchwemmungen, .der.-'' Verhütung •• Von Abschw.emmung ganzer ' Hänge u. s. w. her-;' ; abzusetzen, sondern nur um der Wahrheifc/getiäss die gegen-'.'.' wärtig modern ' gewordenen allzu grossenj.Ho.irnungen auf-die- ./ geplante Wiaderbewaldung
zum ' itbiturze géjangen, er unterwäschtrjlieselben neiiei^.^ dings und. ■•b'il'det so,' ;: trotz' des bestgepüegten Waldes, eiiipi,-. gefährlichen'',v-geschiebeführenden Wildbach f '. ; -.AVelchei' bei Hoc .hv;' ^ wässern Taù.sìende von Holzstämmen zerstörend herabfülirt un^;. durch Einspielen derselben in den Boden 'Verklaiisungen -ünd .' in weiterer iFbige Murren und Giessèn, veruv^cht. . \ Die Naiur:,selbst*;.hat die Wildbächö^ebildet, welqhp;; nothwendigrJ ; eh'tstehen mussten, indem : früheren geo