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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 202 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
einer Kapelle oder einer Kirche einsetzen? Beantwortungen. Auf Frage 52. Am 15. März 1386 legte Gian Galeazzo Visconti, Herzog von Mai land den Grundstein zum jetzigen Dome seiner Hauptstadt. Der Grundriß ist der Gedanke eines deutschen Meisters: Heinrichs Arler v. Gmund. Ferner sind zu nennen: Heinrich v. Gmund, welcher auch schon beim Plane und Johann v. Graz, welcher bei dessen Ausführung thätig war. Schon Anfangs mußte die deutsche Strenge der italienischen Gefühlsweise manches zugeben. Später finden

wir abwechselnd Deutsche und Italiener am großen Werke. Von ersteren sind anzuführen: Hans v. Fernach und Ulrich v. Ensingen. Endlich ging der Bau in die Hände der letzteren über, welche denselben dann im Geiste ihrer Zeit fortführten. Nach mancherlei Mischungen gewann die Renaissance immer mehr Boden und endlich den Sieg, als C. Pellegrini 1560 die moderne Fassade entworfen hatte, welche größtenteils auch Mr Durchführung gelangte. Es fehlte jedoch nicht an Widersprüchen dagegen, so daß man 1790 beschloß

eine namhafte Summe zugewiesen unter der Bedingung, daß dieses Geld in einem bestimmten Zeitraum zur Umgestaltung der gegenwärtigen Fassade verwendet werde. Hoffentlich werden sich wiederum deutsche Baukünstler an der Bauausschreibung betheiligen, um zur Bollendung dieses Pracht werkes aus zauberhast blendendweißem Marmor mitzuwirken. Allerdings wird es keine kleine Ausgabe sein in die Gothik des übrigen Gebäudes sich hineinzuleben und zugleich bei den Italienern durchzudringen, welche von der Gothik

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 282 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
den kunsteifrigen Verlag des Dr. Huttler in Augsburg zu diesem Zwecke kräf tigst zu unterstützen, um oben genanntes allgemein nützliches Gebetbuch, reich an gediegenem Inhalte wie überfüllt mit mannigfaltigen Illustrationen herauszugeben. Sei es, daß der Leser den vorausgehenden röm. Kalender, die Morgen-, Meß- und Beichtgebete, Litaneien oder Bußspalmen oder die vielen anderen Andachtsübungen durchschaut, überall begegnet ihm jedes Blatt mit aller Art von ornamentalen und figürlichen Randschmuck umrahmt, wozu

in anziehender, ruhiger Darstellung. Vom Kreuze aber, gekrönt durch den Pelikan, gehen 12 bandartige Aeste mit je zwei Versen des Gedichtes aus, eingefaßt auf beiden Seiten von zarten reich beblätterten Zweigen, deren Enden je einen der zwölf Pro pheten mit Spruchbändern umschlingt. Die Hauptäste theilen sich in Nebenzweige, welche die Namen von den Früchten des Baumes einrahmen und zugleich in Blätterhülsen dem symbolischen Granatapfel verwandte Fruchtkerne zeigen. Den Anfang und Schluß der Dop pelreihe

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 158 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
eine der ersten der Welt. Dort trafen fich alle Nationen, jedes große Handels- oder Bankhaus war dort vertreten, hatte seine Residenz, seine Faktoreien dortselbst. Märchenhaft klingen die wahrheitsgemäßen Erzählungen über die orientalische Pracht, welche bei Festlichkeiten in Brügge entfaltet wurden. Bezeichnend dafür ist der Ausrus Johannas von Navarca, Gemahlin Philipp des Schönen, Königs von Frank reich, der sich 1301 als Graf v. Flandern in Brügge huldigen ließ: Ich habe geglaubt allein Königin

zu sein, hier sehe ich deren aber hundert. Wegen dieser Pracht und der stattlichen Erscheinung Brügge's, das reich an schönen Häusern und Marktplätzen war, hielten Fürsten wiederholt hier ihr Beilager, wie Karl der Kühne von Burgund; — hier stiftete Philipp der Gute den Orden des goldenen Vließes 1430 und hielt daselbst die erste feierliche Versammlung. Wer außer den Hoffesten gab es eine Menge prächtiger freudiger Volksfeste, hervorgegangen aus der Heiterkeit gesunder, lebensfroher Menschen, aus ihrem Sinn

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 213 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
dieses unteren Stockwerks sind schmal, nicht sehr hoch, und im Schluß mit Maßwerk verziert. Das obere Stockwerk ist bedeutend höher —, die großen Fenster daselbst sind einmal uutertheilt, mit schönen Maßwerk geschmückt, ihre Gewände reich profilirt. Jede der sechs Seiten schließt mit zwei niedrigen neben einander gestellten Giebeln und Fialen da zwischen sowie mit einem rückwärts bedeutend höheren Giebel ab. An allen Fußpunkten der einzelnen Giebel sind Wasserspeier in höchst phantastischen Darstellungen

angebracht, darunter auch ein sogenannter „Judenspott'. Den eigentlichen Abschluß des ganzen Gebäudes bildet der sechseckige schlanke Helm und schließt in einer kräftigen Kreuzblume ab. Die Rippen desselben, mit Krabben reich besetzt und das wenige Maßwerk dazwischen sind aus Stein die übrigen Felder mit Ziegeln ausgesüllt. Leider wird dieses schöne Bauwerk nicht mehr' lange stehen, wenn nicht gründliche Abhilfe getroffen wird, denn der Glockenstuhl ist so fest an die Wände angestellt

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 279 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
das Oelhorn über den Altar gießt. In der Mitte der Wand hinter dem (einzigen) Hochaltar steht Melchisedech mit verziertem Turban, Brod und Wein in den Händen, neben ihm Moses und Aaron, dann Jsaias und Jeremias, ehrwürdige Gestalten mit treffenden Spruchbändern in schöner, einfach gefalteter aber reich mit mehrfachen breiten Säumen gezierter Kleidung. Auch neben den Seiten fenstern finden sich Propheten, den ganzen untern Raum der Wand aber, also unmittelbar um den Mar herum, nehmen hervorragende Heilige

des neuen Testamentes in Brustbildern ein, in der Mitte der hl. Georg als Patron, zu seinen Seiten vier der ausgezeichnetsten Päpste der alten Zeit als die Hauptrepräsentanten der Kirche: Klemens, Marzellus, Stefanus und Silvester, dann an den beiden Langseiten je drei weibliche und vier männliche Heilige in reich und breit verbrämten Gewändern. Als Curiosum sei hier noch erwähnt, daß der hl. Florian eine Art Spritze in der Hand trägt, (wenn es nicht etwa einen Handmühlstein vorstellen

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 356 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
, wenn dem Mehner der Calvarien- bergkirche in Bozen ein neuer Stadel gebaut würde, um seinen jetzigen, nämlich die höchst interessant bemalte St. Vigiliuskirche einem besseren Zwecke zu widmen! Wie wäre es denn, wenn mehrere Freunde der Kunst zusammenstünden, damit durch eigene und ge sammelte Beiträge die Summe von 199Ü fl. zu Stande käme, welche nöthig sein dürfte, oiesen edlen Gedanken auszuführen? Die reich bemalten Filialen St. Johann und St. Martin bei Bozen leiden sehr durch Feuchtigkeit und Mangel

an Lüftung, welchen Mißständen dringend abzu helfen wäre. Durch eine milde Sammlung in der Umgebung könnte wahrscheinlich die nöthige Summe hiefür aufgebracht werden. Für St. Helena in Deutschnoven sammelte man vor Jahren, weil die Reparatur des Daches sehr dringend geworden war, um das reich gemalte Innere vor Schaden zu bewahren. Vor kurzer Zeit ist etwas hiefür geschehen, bleibt aber noch viel zu thun übrig, um auch dieser Kirche ein würdiges Aussehen zu geben. Die St. Katharinakapelle der Burgruine

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 280 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
bei Tramm gemacht; ich weiß nicht, was Schönes unter jener Hülle verborgen ist, aber das weiß ich, daß wir nicht mehr in der alten kernhaften Zeit leben, die etwas ertrug, ohne Aergerniß zu nehmen; unsere Zeit ist wohl lüstern genug, Alles sehen zu wollen, aber nicht keusch genug, Alles sehen zu dürfen. Also über diesen Elementen erhebt sich die Stadt Gottes, die Mauern reich mit Edelsteinen verziert. In jeder Gewölbekappe sind drei Thore angebracht, über denen sich (nach der Apokalypse

sehr erfinderisch für die von ihm so hoch verehrten Reliquien der Heiligen mannig faltige und der Praxis entsprechende Gefäße zu schaffen. Heute führen wir dem Leser eine Vierpaßform vor, zwischen welcher schlanke Dreiecke eingesetzt sind, so daß das Ganze ein zierliches Aussehen erhält. Beide Außen seiten sind mit Blumen und Laubwerk sowie einzelnen Thiergestalten in Filigran reich verziert. Die Vorder seite hatte in der Mitte Glasverschluß? und die Rück seite zierten die Heiligenfiguren; Sebastian, Christof

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 196 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
versucht man auf alle mögliche Weife mehr oder minder reich zu schmücken und besonders ihnen einen gut wirkenden Abschluß, ja eine schöne Bekrvnnng zu geben. Um die Ein zel theile vor früher Zerstörung beim Abstauben u. s. w. zu bewahren, dürfen sie nicht zu zart gehalten sein. Auf der beiliegenden Tafel findet der Leser den Grundriß eines Beicht stuhls in der oben genanten Kirche, dessen Vorderansicht und die meisteu Einz el theile in größerem Maßstabe.' Die verschiedenen Buchstaben verdeutlichen

: misei'sre msi I)sus^ und Alles bis auf die Rückwand und Seitentheile ist in schönem Nußbaumholz ausgeführt. Wir werden noch Gelegenheit haben verschiedene andere Gegenstände dieser Kirche, wie Kanzel, Kommu nionbank, Emporstiege zc. in ähnlicher Weise vorzuführen. Vücher ^ Besprechungen. Gin reich illustrirtos Meßlmch. Wer wird nicht zu hoher Bewunderung hingerissen, wenn er so manche alte liturgische Bücher zu Gesichte bekommt? Die Initialen, die Randeinfafsung einzelner Blätter und die bildliche

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 18 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
. als Beweis dienen. Leider horte dieses Unternehmen 1839 schon auf. 2. Jas deutsche Kunstblatt, welches auch der neueren Kunst huldigte, war verhält- nißmäßig zu seinem schönen Zweck ebenfalls nur von kurzer Dauer. Dessen Stelle suchte später und heute noch 3. Die Zeitschrift für bildende Kunst von Ar. K. v. Lühow zu ersetzen (jährlich 12 Hefte, Leipzig bei Seemann) nebst einer Kunstchronik, welche auch be sonders ausgegeben wird. Der Herausgeber sucht mit seinen gelehrten Mitarbeitern nach allen Seiten

des Germanischen Wuseums in Würnöerg ein. Dessen Hauptorgan führte bis 1883 denselben Titel, den wie bereits bemerkt, Mone,gewählt hatte; nun nennt es sich einfach: Anzeiger des German'schen Nationalmuseums, in Commission bei Brockhaus in Leipzig. Diese Anstalt sollte nach den angenommenen Satzungen eine große, allgemeine Fund grube über sämmtliches in Deutschland vorhandenes Quellenmaterial für deutsche Ge schichte, Literatur und besonders Kunst herstellen, also alle Urkunden, Akten, Hand schriften

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 373 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
aus der Schrift stehen. 2. Bücher - Besprechungen. Die Kunst- Topografie des HerzsMums Kärnten 1 — Ä. Heft, reich illustrirt mit 1 Tafel in Farbendruck, Preis f. Heft 2 fl. b. Kubasta; das Ganze umfaßt 5—6 Hefte. Es ist diese praktische Uebersicht der verschiedenen Kunst werke von den antiken bis auf jene am Abschluß des 18. Jahrhunderts in alphabetischer Folge der Orte angelegt, wobei auf deren Wichtigkeit als historische Fundstellen auch große Rücksicht genommen wird. Deutschland erfreut sich feit Jahren

einer allgemeinen Kunst- topografie von Lötz, die mit Begeisterung aufgenommen wurde. Es erwirbt sich daher die k. k. Centr.-Comm. zur Erforschung und '^Erhaltung der Baudenkmale in Wien gewiß ein großes Verdienst, daß sie denselben Gedanken auch für die einzelnen Kronländer Oester reichs in reich illustrirter Ausstattung durchführt. Kärnten kommt zuerst an die Reihe; auch für Tirol und Vorarlberg find Vorarbeiten zu demselben Zwecke theils abgeschlossen, theils im Gange. Die Leser des Kunstfreund

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