Andreas Hofer und der Freiheitskampf in Tyrol 1809 ; 1
Seite 65 von 280
Autor:
Becker Wilhelm Gottfried / Erm. Verf.: Wilhelm Gottfried Becker
Ort:
Leipzig
Verlag:
Teubner
Umfang:
XVI, 255 S. : 9 Stahlstichen
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
mit 24 Stahlstichen
Schlagwort:
p.Hofer, Andreas<br>s.Tiroler Freiheitskampf
Signatur:
I 189.121/1
Intern-ID:
251254
der feine» '©flint® |.u sehen. -. - Genug,, ver schwach- Gemahl war entwichen und Margarethe.wendete Ach, „in sichern Schutz z» fluiti!, an len Kaiser Ludwig den Varer, einen Fürsten voll Kraft und Ehrgeiz., Tyrol war tu uràr Zeit mit Baienr eins, gewesen- im Laufe .der^ReichöfchwLchr und des Faustrechts verloren gegangen, die Aussicht, es fy. wieder mit dem Hause der Wittelsbacher vereinigen zu können, ioSmd. Gr schlug Margarethen vor/ stch .mit seinem Sohne, dem Markgraf« Ludwig
begehrte, den sie ihm unvorsichtig reichte. Es brachte ihm ^ den Tod und ihr Andenken erhielt einen neuen Flecken, denn ihre Feinde behaupteten, obschon gar ■ fein Grund p solchem Berdachte da ist, daß .sie dem Trünke. Gift- beige mischt habe. Cs geschah solches am 13.. Jan. MW und ent schied über die Verbindung Tyrols mit Oesterreich. Mar garethe hatte, als ihr Sohn starb., ' keinen Erben. StürmiD war die Zeit ihres Lebens gewesen. Sie suchte Schutz str de» West desselben und berieth mit ihren treuen