14. - 18. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 3)
und Appetit kommt, sagt Angeston, allweil man ißt, aber der Durst verschwindt, weil man trinkt. Em gut Rea med i str den Durst. Ist ein gute Heilung für den HundSbiß, lauf allzeit nach dem Hund, so beißet er dich »immer wund. Trink allzeit vor. dem Durst, ft Mingt.Mch kein Durst, mà Hanswurst. Da Hab ich Hich, mit diesem Obsteà will ich dich aufwecken. Ewi ger Keller, behüt unser Kehl vor ewiger Kalt, und unsre Augen vor übernächtlichem Schlaf. Es ist wohl angesehen, allzeit drei Keller zu eimKoch. Argus
hat h«ndert Augen zum sehen, -aber ' hundert Hand muß ein Keller «nd Hausknecht haben,^ wie Briareus, auf daß unaufhörlich und' unermüdt zapft, schöpft. Gewinn, hol, tMA ketsch, biet, stell, gieß, schenk, füll. Aber dieser'ist.a«f der Bleich gewesen, der Teufel hol den Bleicher, Wirth duck dich, er holt dich sobald als ein andern. Netz weidlich, es trocknet sich schön. Mir von Schiller, o Räppis, o Rebenbiß, der biß.. 'Jung fchenks Ms ein, klopf die Kann, ein ftischen^ Wenk, ein, schenk. IH dich der Tropf