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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 13 von 20
Datum: 09.11.1912
Umfang: 20
. Nach der Preis verteilung beim Schützenwirte hielt Herr Ober schützenmeister Wilhelm Kopp einen kurzen Rück blick über das heurige Schützenjahr und konnte erfreulicher Weise konstatieren, daß sich die Zahl der Jungschützen infolge der ihnen gewährten Be günstigungen von Jahr zu Jahr vermehrte, so daß z. B. jetzt mit 4 Scheiben bald nicht mehr das Auslangen gefunden werden könne. Zum Schluß sprach er der Schießstandsvorstehung für ihre Mit wirkung den Dank aus, und munterte dieselbe für das nächste Jahr

zur neuen Tätigkeit auf, worauf in einer Gegenrede auch ihm der Dank für seine ersprießliche Tätigkeit ausgedrückt wurde. Im Nachstehenden folgen die B e st gewinner listen der letzten zwei Schießen: Vorletztes Schießen Letztes Schießen 1. Haupt Günther Emil Weißhaupt Joh. 2. „ Wächter August Kopp Erich 3. „ Stigger Albert Gabl Rudolf 4. „ Wächter Kaspar Kopp Wilhelm 5. „ Gabl Rudolf Wächter August 6. „ Kopp Erich Wächter Kaspar 7. „ Gabl Karl Ambacher Jos. 1. Schlecker Kopp Wilhelm Kopp Wilhelm

2. „ Walch Heinrich Wächter Joh. 3. „ Wächter Aug. Gabl Rud. 4. „ Günter Emil Wächter Aug. 5. „ Wächter Kasp. Wächter Kasp. 6. „ Perl Ehrenreich Kopp Erich 7. Altschützen Günter Jos. Weißhaupt Joh. 1. Serien I Wächter Aug. Kopp Wilhelm 2. „ Kopp Wilhelm Wächter Aug. 3. „ Perl Ehrenreich Perl Ehrenreich 4. „ Wächter Kasp. Gabl Karl 5. Jungschützen Gabl Karl Wächter Kasp. J . Serie II Kopp Erich Günter Emil 2. „ Walch Heinrich Günter Jos. 3. „ Säger Jos. Gabl Rud. 4. „ Günter Jos. Säger Jos. 5. „ Gabl

, 10. Reitter Fritz, 11. Schlögl Anton, 12. Lechner Karl, 13. Dr. E. Waitz, 14. Waltl Anton, 15. Zoller Franz, 16. Schlechter Josef, 17. Bader Jakob, 18. L. Schütz. Aug änse: 1. Hofer Josef, 2. Bliem Max, 3. Dr. E. Waitz. Iun gsch-ützen: Haupt: 1. Hutter Sebastian, 2. Leitner Wilhelm. Schlecker: 1. Leitner Wilhelm, 2. Eliskases Franz. Beteiligung 45 Schützen. Schwaz. (Beim Jungsch Ützen-Schluß- und Be st schießen am H au p t s chi eßst an d e in Schwaz) am 3. November erhielten folgende Schützen einen Preis

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Tiroler Wastl
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Seite 6 von 12
Datum: 01.01.1911
Umfang: 12
waren, mit dein König Ludwig ein Angriff- und Verteidigungsbündnis schloß, in welchem er sein Vaterland an oie Franzosen verkaufte. Die Bertragsurkunde enthielt nämlich außer drei öffentlichen Artikeln noch einen geheimen, wel cher allein Geltung haben sollte, während die anderer: nur zum Schein gemacht waren, und vermöge dieses geheimen Artikels räumte der Kurfürst für 400.000 Livres den Franzoseil seine Festung Neuß ein, oder mit anderen Worten, er gab ihnen sein Land und seine Untertanen preis. Wilhelm

, der von Frankreich als „der teure Freund des Königs" bezeichnet wurde, ver weilte selbst eine zeitlang am französischen Hofe. Ebenso wi.e Wilhelm Egon, arbeiteten auch seine beiden Brii- der Franz, Bischof von Straßburg, und Hermann, ge heimer Rat des Kurfürsten Ferdinand- Maria von Bayern, für die Franzosen. Am meisten tat dies der Letztere; er war nämlich bei seinem Herrn, welcher ebenfalls Jahrgelder von Ludwig XIV. erhielt, ebenso vielvermögend, als sein Bruder Wilhelm Egon bei dem Vaterbruderssohn

dem jetzigen deutschen Kaiser anders? — Der .Habsburger war dazu noch Katholik, der Hohen- zollcr ist aber Protestant! Von ben drei Brüdern Fürstenberg, die wir eben als Verräter bezeichnet haben, war der schlimmste der kurkölnische Geheimrat Wilhelm Egon. Dieser sagte offen heraus, er sei der jüngere Sohn einer hohen Familie und müsse sich auf jede Weise eine standes mäßige (heute a l l g e m eine A n s i ch t i nr p- a r- l amen ta r isch e n Le b e n) Versorgung suchen. Er w-ar es, der als Gesandter

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 02.09.1939
Umfang: 8
Bodehausen, Aug., Ermsleben. Schloß Kaps Braun N. und Frau, Berlin. Reischhotels AtZIt) Wilhelm Angerer neben dem Kino Beste Ausarbeitung Ihrer Fotos, Projektion Ihrer Kinofilme. Kleinbildspezialist aus Lust und Liebe. — Die schönsten Postkarten. Pension Schloß Lebenberg Telefon 68 JauLsenstation Fleischhauerei Gruber Hauptplatz, Telefon 110 empfiehlt seinen täglich frischen Touristenproviant, . alle Sorten Würste, Schinken, prima Fleischkäse sowie alle Fleischsorten billigst. I. Tiroler Keramik

Ernst und Frau, Innsbruck. Hotel Kaiser Kaese Erna, Melsungen. Pension Schweizerhof Kriegelsteur Anton, Wien. Hotel Klausner Kaßner Wilhelm und Frau, Staumburg. Jägerhof Keilhaus Gottfried u. 24 Begleiter, Berlin. Tiefenbrunner Dr. Kalinkä Ernst und Frau, Innsbruck. Gasth. Seebichl Koppe Heinrich, Düsseldorf. Pension Erika Kreuzer Franz, Wien. Rosengarten Krumecke Hedwig, Straßburg. Gasthof Seebichl Köhler Wilhelm und Frau, Wien. Villa Seereit Knoll Arthur und Frau, Berlin. Villa Alpenglühn Kinke

Wilhelm und Frau, München. Hotel Tiefendrunner Lange Kurt, Dresden. Hotel Tiefenbrunner Lustl Magda — Tagwerker Leininger Katharina, Ludwigshafen. Reischhotels Dipl.-Jng. Lohr Hans, Frankfurt. Oberhaus Lederer Franz und Frau, Wien. Hotel Tiefenbrunner Ing. Lutz Jan und Frau, Holland. Ing. Brix Michael Susanne, Berlin. Hotel Klausner Meltz-Stein Olga, Hamburg. Sonneck Müller Fritz und Frau, München. Hotel Tiefenbrunner Michlemann Jean und Frau, Schweiz. Rcischhotcks Dr. May Hans, Karlsruhe. Hotel

, Linz. Bichlalm Dr. Polz Alfred, Wien. Hotel Eckingerhof Prohaska Hedwig, Goslowitz. Pension Erika Ptaßmann Johanne, Solingen. Gasthof Harisch Prasch Bettina, München. Gasthof Seebichl Purk Therese, Wien. Guntermann Petzold Ella, Dresden. Baumeister Wilhelm Pinegger Rolf und Frau, München. Reischhotels Popclkä Johann und Frau, Dresden. Weißes Rößl Pischel Rudolf, Linz. Weißes Rößl Admiral Rueb Frenzes mit Familie, Uruguay. Villa Freiblick Rück Friedrich und Frau, Frankfurt. Landhaus Tschadesch

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 03.04.1935
Umfang: 8
, in Klagenfurt geborene, nach Wien zuständige Brauereiarbeiter Anton L a s s n i g; der nach Wien zuständige 40jährige mosaische Bank beamte Wilhelm K o h n ; der 52jährige konfessionslose kaumännische Beamte Heinrich Had aus Vöslau; der 36jährige ledige Bankbeamte Karl Tambor- n i n o, römisch-katholisch, aus Wien; der 50jährige konfessionslose Buchbindermeister Jo sef B e r n e r t aus Wien; der 43jährige Goldschmied Franz D echot, römisch- katholisch, aus Wien; der 41jährige Angestellte Ludwig Dienst

!, römisch- katholisch, aus Wien; der 43jährige evangelische Betriebsbeamte Rudolf Bockt aus Wien; der 53jährige Handelsarbeiter Karl Kirchenber- g e r, konfessionslos, verheiratet, Wiener; der 48jährige Straßenbahnbeamte Franz C e ch o l a, konfessionslos, verheiratet, Wiener; der 43jährige konfessionslose Baupolier Wilhelm Stix aus Wien; der 45jährige konfessionslose Metallgießergehilfe Ludwig D r otz aus Wien; der 37jährige konfessionslose Spenglergehilfe Lud wig H e i n e m a n n aus Wien

; der 50jährige konfessionslose Straßenbahnschaffner Heinrich Kern aus Wien; der 39jährige Kaffeesieder Wilhelm S w a t o s> kon fessionslos, aus Wien. Die Verhandlung nahm erst um s /d0 Uhr ihren Anfang. Infolge der großen Zahl der Angeklagten mußten wieder Vorkehrungen getroffen werden, um allen Angeklagten Platz zu ermöglichen. Nicht weni ger als vier Bänke ,und die lange Zeugenbank mußten aufgestellt werden, um allen Angeklagten und den Justizwachebeamten Raum zu bieten. Am Gerichtstisch

haben die Mitglieder des Schwur gerichtes mit Vizepräsidenten Wilhelm an der Spitze Platz genommen. Auf der rechten Seite sitzt ein Ersatzgeschworener, der während der ganzen Dauer der Verhandlung anwesend sein wird. Staatsanwalt Dr. Zöch!: n g mußte seinen Platz verlegen. Er sitzt dort, wo früher die Verteidiger gesessen sind. Die Ver teidiger selbst, 10 an der Zahl, haben aus den Geschwo renenbänken Platz genommen. Obwohl zahlreiche Eintrittskarten ausgegeben wur den, ist der Zuschauerraum nur zum Teil besetzt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.01.1917
Umfang: 8
, das auf andere Weise kaum erzeugt werden kann." „Der heilige Antonius von Padua" von Wilhelm Busch beschlagnahint. Das Prager Landesgericht hat die Druckschrift „Novy kult" wegen einiger Artikel, unter denen sich auch „Der heilige Antonius" von Wilhelm Busch befindet, beschlagnahmt. — Die Kon fiskation einer Schrift, die bei uns schon seit so vie len Jahren gelesen wird, ist einfach beschämend. Hochwasser der Donau in Budapest. Das Uug. Büro meldet aus Budapest: Ter Wasserstand der Donau ist seit gestern

. Der Blitzschreiber. So ward Wilhelm Stolze, der Begründer des nach ihm benannten Kurzschrist- systems, in einem poetischen Nachruf benannt, ck- er am 8. Jänner 1867 starb. Wie Stolze dazu kam, sein System zu erfinden, das entbehrt in einer Zeit, wo man die „ungelehrten Berufe" durch höhere Ausbildung ihrer Angehörigen „ertüchtigen" will, nicht ganz des Reizes der Aktualität. Wilhelm Stolze, der an: 20. Mai 1798 in Bert in geboren war und hier das Joachimskhalsche Gymnasium ab solviert hatte, war durch trübselige

, die ihn dann auch zum Vorsteher des Stenographischen Bureaus des Hauses der Abgeordneten in Berlin machte. An: 8. Jänner 1867 starb Wilhelm Stolze, nachdem er noch leid- ' volle Jahre, getrübt durch eigene Krankheit und Krankheiten und Todesfälle in seiner Familie, durchgemacht hatte. Auf dem Denkmal, bas man ihm ans seiner Grabstätte auf dem Friedhof der Domgemeinde widmete, stehen die Worte: „Dein bestes Denkmal ist dein Werk." Dies Werk hat sich erhalten und wird sich, erweitert und verbessert, noch lange erhalten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 07.02.1956
Umfang: 6
Wir räumen unser Qualitätslager nur notl) einige Tage! HO. . 3^0.' -ärs“ Pudwifi iclutiu£jt w 7fr90rfrr|rlr Tirols größtes Kleiderhaus, INHSBRUCK, Haria-Theresien-Straße Zahlen warnen: In der letzten Woche in Tirol 19 Brände Genosse Wilhelm Oehm ein Siebiiger In voller Lebenskraft und Gesundheit vollendet heute Genosse Wilhelm Oehm das 70. Lebensjahr. Von ihm kann man mit vol lem Recht behaupten, daß sein ganzes Leben dem Kampf um die Rechte der Arbeiter schaft im Rahmen der gewerkschaftlichen

am Innrain bei der Haltestelle Universitätsbrücke ein Personenauto aus Weiden in Oberpfalz an einen dort stehenden Obus rückwärts auf; durch den Anprall wurde das Personenauto schwer beschädigt. Verletzt wurde niemand. Unvorsichtiger Rodler Sonntag gegen 17 Uhr rodelten die Schul kinder Anna Wilhelm und Dagmar Linster gemeinsam über den Berghang beim Wei chenofen in Kematen über die durch eine Baumgrupps verdeckte Schneepiste quer ln Wetterbericht der Wetterwarte Innsbruck Uebersicht

. Durch den Anprall brach sich die zehnjährige Anna Wilhelm den rechten Unterschenkel. Sonntag um 22.10 Uhr wurde der Bundes bahnpensionist Anton Stotter, der sich auf der Höttinger Höhenstraße auf dem Heimweg befand, vom Rodler Karl Haara angefahren und niedergestoßen. Stotter erlitt eine Ver letzung im Gesicht. Im Seegrubengebiet unterhalb des Zunder kopfes zog sich Sonntag der 23jährige Ski fahrer Albert Heiß aus Innsbruck eine Ver letzung am Fuß zu. Ein Wachmann leistete dem Verletzten Erste Hilfe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.09.1955
Umfang: 6
Holt sich NSU den Weltrekord zurück? Wilhelm Herz fährt zu „Testversuchen" zu den Salzwösten von Utah Der stärkste Mann der Welt dürfte derzeit der 22 - fährige amerikanische Gewichtheber Paul Anderson sein, dessen Standardleistung bei 180 kg liegt. Beim amerikanisch-sowjetischen Stemmerkampf war er der besondere Liebling des sowjetischen Publikums. Sport im ICürse l>er argentinische Autorennfahrer Juan Manuel Fangio verteidigte seinen Titel er folgreich, mit dem Sieg im Großen Preis

) 7:36:24; 6. Kolar (CSR) 7:37:35; 10. Rauner (Oesterreich) 7 :48:54. Großer Erfolg des Landecker Boxabends Die vom ESV Innsbruck am Samstag in Landeck aufgezogene Boxsport-Werbeveran- staltung gestaltete sich zu einem vollen Er folg. Der ESV trat am Sonntag in Lienz ge gen den durch KJAK-Boxer verstärkten BC Lienz an und siegte mit 9:7 Punkten. Wir kommen auf beide Veranstaltungen noch mrück. In Ludwigshafen bereitet sich zur Zeit Wilhelm Herz emsig darauf vor, um noch vor Mitte September nach Amerika zu rei sen

. Sein Ziel ist Salt Lake City in dem Mormonenstaat Utah, der wegen seiner Salzseen berühmt ist. Aber weder die Mor- monen-Sekte noch die Salzseen sind es, di§ Wilhelm Herz anziehen. Ihr. lockt es hin zu jenen geheiligten Stätten aller berühmten Weltrekordleute, die auf den Salzufern sich in das Goldene Buch der absoluten Ge- schwindigke’threkorde zu Lande eingeschrie ben haben. Seine „Vorfahren“ saßen zwar alle am Volant von Super-Rennwagen- wie etwa George Eyston, Sir Malcolm Campbell oder John Cobb

. die hier den absoluten Autombil- Weltrekord in hartnäckigem Ringen auf 634 km/h hinaufschraubten. Wilhelm Herz, der bis vor wenigen Mona ten im Besitz des absoluten Motorrad- Weltrekordes war, will sich diesen wieder zurückholen. Schon seinerzeit, als die NSU- Kompressoi'-Maschine die Henneschen Weltrekorde auf BMW angriff, wurde der Vorschlag gemacht, dieses Unternehmen auf den berühmten Salzufern im Staate Utah zu starten. Dies war ein ebenso kühner wie sensationeller Plan; aber mit Rücksicht auf die Sicherheit

(IAC), Valentin!, Haselwanter (Austria), Nemec, Weihs (Veldidena). Die Vereine werden gebeten, die Spieler bei den Betrieben freizustellen. Anschließend an das Spiel findet im Verbandsheim eine Spielerbesprechung statt. dieser gigantische Plan verwirklichen läßt, wenn das große „Reinemachen in der Welt- rekordliste der Motorräder aller Klassen“ beginnen soll. Eben zu diesem Zweck fährt Wilhelm Herz jetzt nach Amerika, um die Strecke zu „testen" und alle Möglichkeiten zu prüfen, die diese Salzwüsten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 04.12.1924
Umfang: 10
für das Jahr 1925 bereits auf Grund dieser Beschlüße aufgestellt seien. Zum Selbstmord des Schülers Schwarz. Wien, 3. Dez. Das im Anschluß an den Selbstmord des Oktavaners Thomas Schwarz durchgeführte Disziplinarverfahren ist, wie die Rathauskorrespondenz berichtet, zum Abschluß ge langt. Das Erkenntnis besagt im wesentlichen folgendes: Der Direktor Dr. Gustav Wilhelm hat sich einer Verletzung seiner Dienstpflichten dadurch schuldig gemacht, daß er u. a. auf Grund eines vom ; Schüler Schwarz

stellte und die Stimme des abwesenden Profestors Ernst für den Antrag zählte, und daß Direktor Wilhelm es unterließ, den Lehrkörper aufzufordern, beim Ur teil über den 'Schüler die psychologischen. sozialen .und sonstigen Begleitumstände des Falles, wie a. B. besondere Disziplinarwidrigkeiten in den Ge- fchichtsstunden des Profestors Hausner, in ein- gehender Weise zu würdigen und zu prüfen. . Dem Klastenvorstand Professor Gläser wird außerdem zum Vorwurf gemacht, daß er als Re ferent bei Begründung

feiner Anträge Vorgänge berangezogen habe, die sich bei Verhandlungen über .die Kompetenz in der Schülergemeinde abgespielt haben, wobei er die freie Meinungsäußerung des Schülers, die nach feiner eigenen Aussage formell einwandfrei war, zur Begründung des scharfen Vorgehens gegen den Schüler verwendete. ' Vrofestor Dr. Hausner wird der Verletzung seiner Dienstpflichten schuldig erkannt, weil er die An forderungen «der Schuldisziplin anher acht gelassen -hat. Ueber Direktor Dr. Wilhelm wird deshalb

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 20
Datum: 18.07.1903
Umfang: 20
der barmh. Schwestern in Innsbruck Sammelgeld der Gemeinde Galtür „ „ „ Haid Dr. H. v. Mages, Landesgerichtsrath, Meran 202 .— 184.— 138.— 100 .— 100 .— 100 .— 95.— 80.— 50.— 60.— 50.— 60 — 50.— 50.— 50.— 57.40 40 — YO.— 50.— Herr Wilhelm Kohle, Kufstein Herr Julius Kinz, mechan. Fabrik Kufstein Hochw. Herr Franz Schratz, Pfarrer in in Vorarlberg 40.— Herr Martin Martin von Nenzing, Vorarlberg 40.— Herr Alo's Haueis, Reichsraths- und Landtags- Abgeordnerer in Zams 50.— Frl. Theresia Kindermann in Hall

Judith Waltle, Gastwirthin, Reuen zoll bei Fließ 73. Sr. Gnaden Hochw. Herr Stefan Mariacher, Abt in Stams 74. Sammelbogen des Herrn Robert Mutter, k. k. Militär-Berpflegs-Offizial 1. Klasse tn Graz: Die Beamten des k. k. VerpflegSmagazins in Graz 20.— Herr Viktor Pankiewiez, k. k. Hauptmann a. D. in Graz 10.— 12 .— 20 .— Frl. Ludwiga Pankiewiez, Hauptmanns- Tochter in Graz 5.— Herr Dr. Ludwig Kammerlander in Graz 10.— Im Ganzen 45.— 75. Sammelbogen der Frau Jda Bauhofer, Amstetten: Herr Wilhelm

, k. k. Gym- nasial-Professor in Triest: Herr Andreas Stimmerrichter, Fabrikant in Triest 20.— Frau Leopoldine Stimmerrichter, Fabri kantens Gattin in Triest 10.— Herr Fritz Weidinger, Beamter in Triest 10.— „ Karl Winter, k. k. Gymnasial- Professor in Triest 10.— „ Brod Wilhelm sammt Frau, Kauf mann in Triest 5.— „ Franz Schüler, Bahnbeamter. Triest 5. - „ Dr. F. Hammsch, Triest 10.— „ Ludwig Nairz, Fabrikant, Triest 10.— „ M. Neumann, Kaufmann, Triest 5.— „ Ed. Hacker, Weinhändler, Tr'est 5.— „ Karl

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 30.09.1933
Umfang: 12
: 20.10 Die bessere Hälfte. Hörfolge aus Stutt gart. Köln 472: 20.10 Die bessere Hälfte. Aus Stuttgart. Laibach 576: 20 Radioorchester und Gesang. Leipzig 390: 20.30 Der Page des Königs. Operette aus Hamburg. Malland 331: 20.45 Varietee. München 533: 20 Aus Bad Dürkheim: Herbstfahrt in die Pfalz. Paris 328: 21.10 Tanzorchester. Prag 490: 20.15 Blaskapelle. Aus Mähr.-Ostrau. Rom 441: 20.30 Wilhelm Ratcliff, Oper von Mascagru. Schweiz (Deutsch) 459: 20.30 Alte Musik aus Manuskripten. Schweiz

; b) Türkischer Marsch: Mozart: Konzert für Klavier und Or chester. A-Dur, K..V- 488. — Wellesz: Suite aus „Achilles auf Syros". — Liszt: 2. ungarische Rhapsodie (Stadien). — Fuchs: Serenade D-Dur. — Liszt: Tasto, symphonische Dichtung. 14.10 Zeitzeichen. Wochenbericht der Amtlichen Nachrichten stelle. 14.30 Einweihung der neuen Orgel in Grotz-Weikersdorf. Uebertragung aus der Pfarrkirche. 15.10 Priv.-Doz. Dr. Ing. Wilhelm Liebscher: Uebergang zur Wintersütterung. 15.30 Bücherstunde. Arbeit an der Heimat

Dr. Georg Strelisker: Bei den letzten Korallenfischern der Adria. 17.25 Blasmusik. Orchester Wilhelm Wacek. — Ganglberger: Immer höher, Marsch. — Massenet: Ouvertüre zur Oper „Der König von Lahore". — Johann Strauß: Wiener Blut, Walzer. — Brahms: Zwei ungarische Tänze. — Fall: Unter dem blühenden Lindenbaum, Lied aus dem Singspiel „Brüderlein fein". — Lehar: Jetzt geht's los, Marsch. — Gounod: Festlicher Einzugsmarsch, aus der Oper „Die Kö nigin von Saba". — Eysler: Fragmente a. d. Operette

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Alpenland
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Seite 1 von 4
Datum: 09.12.1933
Umfang: 4
K a i s e r im S t i ch e g e l a s s e n ] und durch sein katastrophales Sonderfriedensangebot an dich Entente verraten. Vergeblich versuchte Kaiser Wilhelm, - ihn von diesem unheilvollen Schritt abzuhalten. Die Schluß- j He in seinem dringenden Telegramm an Kaiser Karl lauteten/ „Bedenke, daß der Schritt bei deinen Völkern eine ungeheure, vielleicht unüberwindliche Sehnsucht nach einem sofortigen F r i e d e n u m jeden Preis und bei deiner Armee Ent mutigung auslösen wird. Ich sehe in diesem Falle die ernstesten Gefahren für dich und dein Haus voraus ... gebe

Interessen entgegen. Bis marck würde sich sonst zu sehr freuen. Ich bin überzeugt von der Loyalität des Kaisers Wilhelm, er meint es nach seiner Art sehr gut mit uns, aber seine Ratgeber — und man weiß, was die für einen Einfluß auf ihn haben. Resümierend glaube ich, daß für Oesterreich die einzige Möglichkeit, gut aus dieser Schlamastik herauszukommen, ist, ein Frieden ohne Annexion und nach dem Kriege außer Deutschland als Gegenge wicht ein Bündnis mit Frankreich. Dagegen wird man sagen, die deutsch

und zersetzenden Einfluß aus unsere Italiener zu dulden und uns auf friedlichem Wege oder durch einen gemeinsamen Krieg gänzlich in Deutschlands militärische uud wirtschaftliche Abhängigkeit zu bringen. Beweise meiner ersten Behauptung: die fortgesetzten Demarchen der Deutschen zugunsten der Italiener (Hohenlohesche Verordnungen in Triest usw.j, im Krieg: das fortgesetzte Drängen der Deutschen auf Abtretung der italienischen Teile Südtirols vor dem italienischen Kriege. Sogar Kaiser Wilhelm hat mir gegenüber

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 30.10.1865
Umfang: 6
Possoz, auf die Ver besserung des Verfahrens zum Läutern der > Nübensäste und zur Klärung der Nohzuckerlösungen. Dom 17. Juli 1862, auf das 4. Jahr. Veschr. g. geh. Anto» Mayer, auf die Verbesserung des EisenschinelzwesrnZ. Vom 21. Juni 1863, auf das 3. Jahr. Veschr. g. geh. Ludwig Eoignard, auf die Erfindung einer eigenthünilichen Eentri- fugal-Pumpe. Vom 20. Juli 1863, auf das 3. Jahr. Veschr. g. geh. Dr. Wilhelm Vraubach, auf die Erfindung eines ^elfarbenan- striches „Verois Mineral ecouonii^llv

, auf das 8. Jahr. Veschr. o. geh. Earl Heitrich, auf die Erfindung eines eigenthümlichen Kaffeebrenn- Apparates. Vom <!. Juni 1863, auf das ü> Jahr. Veschr. o. geh. Franz Friedrich Kukla, auf die Erfindung eines GaZ-Koch-Appa- rates. Vom 8. Juni 1861, auf das 2. Jahr. Veschr. g. geh. Joseph Anlon Tremeschini, auf die Verbesserung der Lampen für Petroleum und sonstige flüchtige Qele. Vom 10. Juni INI, auf das 2. Jahr. Veschr. g. geh. Wilhelm Wmternitz, auf die Erfindung eines transportable» Ap parates für Dampf

, welcher auf mechanischem und chemischem Wege erzeugt werde. Vom 5. De zember 18SS. ungiltig vom Z. Dezember 186t. D. Z. erl. Wilhelm Niebauer, auf die Erfindung eines Haaröles. Vom !I. Dezember ISA!, ungiltig vom 9. Dezember ISlll. D. Z. erl. Wilhelm Mathie» (das Miteigentum an Johann Niebniger über tragen), auf die Verbesserung der Wasserhebmaschinc (Paternoster- werk). Voin 't». Dezember lSNZ, ungiltig vom 10. Dezember ISSt. D. Z. erl. Heinrich Hofer. auf die Erfindung einer Maschine, welche als Ne^ulirmigsapparat

und Wilhelm GeranS, auf tie Erfindung eines eigen thümlichen Maschinenofens, um Stahl, Eisen, Kupfer :e.> tann Ela- viersaiten und Ueberspiundraht auf warmem trockenem Wege zu ver zinnen. Vom 20. Dezember 1862, ungiltig vom 20. Dezember 1661. D. Z. erl. Jakob ArböS, aus die Erfindung eines Apparates zur Erzeugung von Gas. Vom 20. Dezember 1862, ungiltig vom 20. Dezember 1861. D. Z. erl. Friedrich Nötiger, auf die Erfindung einer Methode und eigen thümliche» Vorrichtungen zur vollständigen Gewinnung

I8L1. D. Z. erl. Wilhelm Hiebel und Domiuik Hoffman», auf die Erfindung einer Schaum-Schlanimpresse, womit bei der Zuckerfabrikation las Aus pressen teS ScheideschlammeS ohne Auwentung von Preßsäcken aus geführt werden könne. Vom 29. Dezember 1863, ungiltig vom 29. De zember 1861. D. Z. erl. Earl Reißer, auf die Erfindung, aus der Ninde und den Blättern inländischer Bäume einen Faserstoff darzustellen. Vom 29. Dezember 1S63, ungiltig vom 29. Dezember 1861. D. Z. erl. Louis Desens, auf die Erfindung

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 10.03.1888
Umfang: 8
des Kaisers berich ten die „M. N. N.': Gestern (Donnerstag) Nach mittag um 5 Uhr setzte plötzlich der Puls aus. Die Aerzte glaubten, der Tod sei eingetreten, doch kehrte der Puls noch einmal wieder. Ober- Hofprediger Kögel verlas Gebete mit BibMellen. Der Kaiser unterbrach ihn wiederholt mit dem Zuruf: „Richtig!' Bald darauf sprach der Kai ser bei vollem Bewußtsein mit dem Prinzen Wilhelm über die politische Lage, besonders über die Vorgänge in Frankreich, die dortigen Armee-Einrichtungen, über Bonlanger

noch den ««erfüllten Wunsch aus: „Sohn Fritz nur «och einmal umarmen!' — Der Tod des Kaisers trat leicht und schmerzlos, ohne schweren Kampf, um halb 9 Uhr ein. Erst gegen 9 Uhr wurde daß Ereigniß in Berlin bekannt. Der Platz vor dem Palais wurde abgesperrt. Alle öffentlichen Gebäude, zahlreiche Privathäuser haben Flaggen auf Halbmast aufgezogen. Prinz Wilhelm selbst hat dem Prinz-Regenten von Bayern das Ab scheiden seines erlauchten Großvaters angezeigt. — Kaiser und König Friedrich Wilhelm ist auf dem Wege

über München nach Berlin begriffen. Palais ein Trauergottesdienst statt. Kaiser Friedrich sprach in einem Telegramm aus San Remo Bismarck und dem Staatsministerium den wärmsten Dank aus , er rechne, besagt das Tele gramm, auf ihren kräftigen Beistand. In dem Erlasse sagt der neue Kaiser, er wolle keine An ordnungen wegen der Landestrauer treffen, son« deru er überlasse dies jedem Deutschen. Berlin, 10. März. Kaiser Wilhelm äußerte sich in den letzten Stunden sehr befriedigt über die bestehenden

dem Botschafter Herbette in Berlin ein Condo- lenztelegramm. Der Vorftaud des deutschen Clubs begab sich in die deutsche Botschaft, um sein Bei leid auszudrücken, die Mitglieder des Clubs ga ben ihre Karten ab. Neueste Foft. Der Tod des Kaisers Wilhelm. Im österreichischen Abgeordnetenhause gestern der Präsident Smolka zu Beginn der hielt Hriginal-Helegramme. Berlin, 10. März. Das Hinscheiden des Kai sers Wilhelm erfolgte ohne Todeskampf. Seit Mitternacht lag der Kaiser ohne Bewußtsein. Nach der Feststellung

des Todes wurde der StaatSakt aufgenommen 'und das Militär beei digt; die Beisetzung erfolgt i» 8 bis 10 Tagen. Berlin, 10. März. Stach dem Tode des Kai sers Wilhelm weilten die KaiseriuMugusta und Prinz Wilhelm lange bei der Leiche; später wurden die Staatswürdenträger eingelassen. Ueber das Antlitz des Kaisers ist friedliche Ruhe ge breitet. Die Bevölkeruug der Hauptstadt ist lief erschüttert. Zehntausend Personen sammelten sich nach dem Bekanntwerden der Todesnachricht un ter den Linden

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 4
Datum: 27.12.1944
Umfang: 4
heit bot. Der Sprecher, Ortsgruppenleiter Wilhelm, nahm die Ehrung aller für die Freiheit des Volkes Gefallenen vor. Hierauf ergriff der Kreisleiter das Wort und erinnerte daran, daß von diesem Platze aus 1915 das Bozener Stand schützenbataillon an die Landesgrenze zog, die es mit den anderen Standschützenkameraden bis zum Eintreffen des Deut schen Alpenkorps allein gegen einen vielfach überlegenen Feind schützte. Heute stehen diese Standschützen noch viel härter und fester bereit

nicht mehr als 100 Gramm wiegen und bestimmte Höchstmaße nicht überschreiten. Wilhelm Wacek gestorben. Wenige Wochen nach Voll endung seines 80. Lebensjahres hat der bekannte Wiener Komponist und Kapellmeister Wilhelm Wacek seine Augen für immer geschlossen. Wacek, der aus Sobieslau in Böh men stammte und seine musikalische Ausbildung am Prager Konservatorium genossen hat, vermochte sich in erster Linie als Militärkapellmeister des Wiener Hausregimentes „Hoch- und Deutschmeister", dessen Kapelle

er durch 25 Jahre, von 1894 bis 1919, leitete, einen wohlklingenden Namen zu machen. Als unmittelbarer Nachfolger Carl Michael Ziehrers führte er die Tradition seines großen Vorgängers im besten Sinne fort und durfte mit seiner Kapelle bald bei keiner der repräsentativen Wiener Ballveranstaltungen, sei es ein Hofball, ein Ball der Stadt Wien oder eine der großen Redouten, fehlen. Auch als Komponist einer ganzen Reihe viel gespielter Walzer und Märsche konnte Wilhelm Wacek auf schöne Erfolge zurückblicken

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 21.10.1944
Umfang: 8
Schlachtlied und die zerfetzte Fahne von Spinges sind kost bare Vermächtnisse aus jenen heißen Tagen. Das Jahr 1809 und seine Kämpfe wa ren weit mehr als ein lokaler Wider stand, sie waren Beispiel und Auftakt zur großen deutschen Befreiungsbewe- sich auch Christofs Voller Matthias Philipp d. Ae. Die Fracken wurden unter Christof d. .1. am 19. Mai Io92 in die Tiroler Adelsmatrikel einge tragen. Hans Georg und Wilhelm von Prack, Söhne des Christof d. -L. ver kauften ION, die Pragslmrg. Virgil von Prack

Tale stand. steht Gegen Mittag kommen sie herauf Franz Wilhelm zeigte schon früh Unten auf dem Schießstand traten die ™r Zinnenhütte, die einsam und ver- grosse Freude am Seinessen und _ t 7 • / ff 1 - .. 4,4 MMAM «ffff * . ( ftf.A »ff ........ J .. 1 . ^ I . I ■ *4 Hand, wenn sie den Kugelstutzen an Der Sepp verstand, die Wange hoben. Und neben ihnen An einem stürmischen Morgen im schritten ihre jüngsten Söhne und En- März des Jahres 1915 — noch liegt kel. Buben mit sechzehn und siebzehn knietief

der Tiroler Jugend starb in Galizien war er zugegen. Sein halbes Vermögen ------ , .. - „ gab er hin. um die nötigsten Mittel für sich, wo kaum hundert Meter tiefer p ran j. Wilhelm einmal vom Besuch den Kampf um die Heimat aufzubrin- das Alpinilager von Misurina hegt. seiner späteren Frau, Sidonie v. Win sen. Ruhig, als gälte es die selbstverständ- kelhofen, Tochter des Schlosshaupt- Gewiß. er war der angesehenste, Hchste Sache der Welt, zeichnet der ninnnes von ßeutelstein Joachim v. wohlhabendste Mann

und ritt hohnlachend angesichts fremd war. geschah cs wohl, daß einer Vater?' der erstaunten Colzen davon. Franz von den Schützen freundlich sagte: M y om Kreuzberg bis zu die Zinnen wer- Wilhelm war fb. Kämmerer, seit „Hö, Veit, heb dein Bart auf, da suecht ^ en wo j 1 j dre j Regimenter aufmarschic- 1573 Schlosshauptmann in Buchen jemand den Hauptmann. rerit was j s0 d enk!' stein und Richter in Thurn an der Als der Veit einmal von Bozen zu- Drei Regimenter ' Ganz blaß ist Gadcr. Am 11. 9. 1582

sie auf Rache, kamen bald wieder, 5000 Mann stark. Es kam zur Schicht auf der Martinwiese (beim Dorfe St. Vi gil). Hauptheld war Gabriel d. J. von Rotenburg bei Toblach lind starb J02N. Prack. Die Venetianer sollen mit den Seinem Sohn Franz Wilhelm <1. .Hing. deren flohen. Als Prack aber am 7. 12. 1582 von Rubatsch nach Cor- vara ging, waren die Colzen schon in den Wäldern versteckt, um den Prack zu töten. Trotz heftiger Ge genwehr konnte Prack gegen die Vcbcvmachl nicht aufkommen und sank unter den Hieben

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 20 von 20
Datum: 27.08.1905
Umfang: 20
Sobotka m. Fam., Wien V. Dissenbach m. Fam, Bozen Hans Vehm, Sparkassenbeamter, Bozen Albrecht Bomitz m. Fam., Annaberg Rnggero Souvtro, Venedig Mr. u. Ms. C. A. Grisett, England <5. A. Leth in. Fam., Kopenhagen F. Hiibner m. Fam., Mannheim 2>!iß Laynard Smith, Bedford (England) Richard Steinmetz, Berlin Abraham Jrawohn, Rechtsanwalt, Berlin Dr. Werner, m. Fam, Berlin Dr. Wilhelm Bad, Berlin L. D. Baker, London Dr. Adolfo Destefaiii, Legnagno (Verona) F. A Blohm, Teterow A. Ofner m. Gattin, Wien Frau

., Mannheim I Denzel m. Fam., Atannheim Dr. Franz Gunter. Mannheim Jul. Netolatzky, k. k. Gen.-Siabsarzt, Graz Justizrat Ludwig Arndt m. Fam., Berlin Domenico Mappolo in. Fam., Venedig Raimund Sprody, Privatier, Wien Franz Frledemann, Geh. Rat, Wien Dr. Walter Fuchs m- Fam., Wie» Dr. Levi Battista, Padna Anna Lippmann m. Fam., Berlin Julie Leitinann m. Fam., Berlin David Spningolo, Arzt m. Fam., Wien Wilhelm Sommer, Schulvorsteher, m. Fam., Halle I. A. Schiener m. Fam,, Brüssel Dr. I. Leuf m. Fam., London

, Großetz Anton Tschnrtschenthaler, Neumarkt Fritz Hellein, Apotheker, Nürnberg Wilhelm Scitz, Apotheker, Nürnberg Anton Obermaycr.RechtSkandidat, Starnberg Josef Haselbeycr, Augsburg Pierdomenico Volwlina, Maler, Venedig Clarence W. Bird, Wien Paolo Olita, Trient Fortnnalo Bazzarella, Tricnt Gius Bellati, Professor, Spinea Aniiinia Bellati, Spinea Cecilia Bellati, Spinea Eugenio Chiesa, Trieft Irma Chiesa, Trieft Bruno Chiesa, Trieft Libera Chiesa, Trieft Erwin v. Malyewacz, Leutnant, Tricnt Anton Funk

., Cavalese Hugo Wanke, Oberleutn., Predazzo Stauislaus Grabowski, Oberleutn-, Cavalese Friedrich Freyn, Oberleutn., Cavalese Trajaun Bulbucu, Oberleutn., Trient Karl v. Ott, Oberleutn., Trient Wilhelm Herold, Oberleutn., Trient Philipp Hosch, Oberleutn., Tricnt Dr. Josef Prusa, Regimentsarzt. Cavalese Julius Fasching, Oberleutn. i. R., Trient Paul Khittl, Oberleutn.. Levico Ktemrerimh» Grand Hotel Krennerbad 1308 M. ü. d. M. Dnchesse Laute della Roverre m. Fam., Rom Oberst Schlögel von Ehreiikreuz m. Fam

u. Familie, Mainz Dr. Johannes Guthmann, Berlin Dr. Joachim Zimmermann, Berlin Dr. Sigmund Matzka. Advokat, Prag Herr u. Frau Paul Meyer, Brüssel Zustizrat Eduard Bernstein. Berlin Dr. Julius Bernstein, Berlin Dr. Nathau Steinhart u. Frau, Brünn Sigmund Igel u. Sohn, Berlin Bertha Schwarz, Berlin A. Steiner, Oberregierungsrat, BreSlau G. Leußnig, do. Köln Etschtal Meran (320 M. ü. d. M.) Hatel Kronprinz Hugo Hirsch, Oberleutn., Trient Wilhelm v. Müller, Oberleut., Trient Stainyl Pienidzkiewicz, Oberleutn

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